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Ich bin es so leid! Ich hab es so satt!


27 Cent am Tag – das nennt ihr Entlastung? Während Politiker von Wohlstand reden, kämpfen Familien ums Überleben. Ein Wutausbruch über Arroganz, Realitätsverlust und eine Politik, die längst das Vertrauen verspielt hat.



Ich bin es so leid.
Ich hab es so satt.
Da sitzt Jens Spahn im Fernsehen.
Im feinen Anzug. Mit geföhntem Haar und diesem halbsanften Dauerlächeln,
das so tut, als hätte er irgendeine Ahnung, wie es Menschen da draußen wirklich geht.
Und was sagt er?
Er redet von Entlastung.
Von 40 bis 100 Euro. Im Jahr.
Nicht im Monat. Nicht pro Person. Nicht mal sicher.
Nur: wenn der Haushalt das hergibt.
Also gar nicht.
Was ist das bitte?
Das ist keine Entlastung.
Das ist eine Ohrfeige in Zeitlupe.
Ich habe drei Kinder.
100 Euro im Jahr sind 27 Cent am Tag.
Das reicht nicht mal für ein trockenes Brötchen – geschweige denn für drei.
Und das nennt ihr Politik für Familien?
Ihr habt doch den letzten Bezug zur Realität verloren.
Und ich rede hier nicht nur von Spahn.
Ich rede von Merz – dem Wirtschaftsverwalter der oberen Zehntausend.
Ich rede von Dobrindt – dem Dauergrinser, der nichts zu Ende bringt.
Ich rede von den ganzen Altmaier-2.0-Klonen,
die jetzt mit Lippenstift statt Wampe in die Kamera lügen,
aber genauso wenig liefern.
Ich rede von diesen Steuerverschwendern im Nadelstreifenanzug.
Von dieser Politikerkaste, die sich selbst für Elite hält,
aber seit Jahren nur eines bewiesen hat:
Dass sie in Anstand, Ehrlichkeit und Kompetenz komplett blank ist.
Ihr nehmt uns das Geld, das Vertrauen, die Geduld.
Ihr fördert fossile Energien mit Milliarden.
Ihr subventioniert Dienstwagen, die mehr CO₂ pusten als ein Kohlekraftwerk.
Ihr schmeißt Unternehmenshilfen raus,
während Alleinerziehende beim Sozialamt betteln müssen.
Und dann stellt ihr euch hin –
ohne Scham, ohne Demut –
und lügt uns dreist ins Gesicht.
In die Kamera. Live. Öffentlich.
Das ist keine Politik.
Das ist ein Schauspiel. Eine Täuschung.
Und ihr klatscht euch noch selbst dafür Beifall.
Ich bin so verdammt wütend.
Nicht nur über das, was ihr tut –
sondern über diese Verachtung, die dahintersteht.
Dieses Kalkül, dass wir das schon wieder schlucken werden.
Diese Kälte, mit der ihr Millionen Menschen einfach ignoriert.
Ihr redet von Haushaltsdisziplin –
und verprasst Milliarden für Dinge, die nur wenigen nützen.
Für fette Konzerne, für fossile Rückschritte,
für eine Welt, in der sich die Reichen zurück ins Jahr 1995 beamen dürfen –
steuerfrei, abgesichert, breit grinsend.
Und wir?
Wir sollen dankbar sein,
wenn ihr uns 27 Cent am Tag verspricht –
aber selbst die erst in zwei Jahren?
Ihr seid der Grund, warum Menschen Politik verachten.
Warum Vertrauen verloren geht.
Warum Wut sich Bahn bricht.
Nicht, weil Menschen dumm sind.
Sondern weil sie euch durchschaut haben.
Ich hab es so satt.
Eure Lügen. Eure Ausreden. Euer Schauspiel.
Es reicht.
Und Jens Spahn, egal wie viel Shit du in den Raum spülst, ich will deine #maskenaffäre aufgeklärt wissen.
DANN und erst DANN hast Du ein Recht über andere Themen zu reden.
Falls dann politisch überhaupt noch was von Dir übrig ist.
Menschlich liegst Du längst in Fetzen.
Und wenn jetzt wieder einer ruft: „Dann eben AfD!“
Dann fall ich endgültig vom Glauben ab.
Dieser gärige, deutsche Absurditätenverein hat
keinen Plan, keine Vision, keine Lösung –
nur Hass, Hetze und billige Schuldzuweisungen.
Immer auf dem Rücken von Migranten, Alleinerziehenden, Familien.
Nie gegen Reiche, nie gegen Macht.
Nur gegen die, die eh schon wenig haben.
Wer glaubt, die AfD wäre eine Antwort,
hat das Problem nicht verstanden –
und das Spiel schon verloren.
Sauer!



Verfasser: Heinz Skorwider  |  04.07.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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