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Zweite Friedenskundgebung dieses Jahres in Zeitz am 3. Februar 2025


Am 3. Februar fand die zweite Friedenskundgebung dieses Jahres 2025 in unserer Heimatstadt Zeitz statt. Zusätzlich zu den wöchentlichen Protestaktionen wie dem Brückenleuchten über der B2 und der A9 sowie Mahnwachen und Überland-Korsos stellen die Friedenskundgebungen, die nun leider nur noch einmal im Monat mit anschließendem Protestmarsch zu Fuß durch die Stadt durchgeführt werden, einen weiteren Höhepunkt unserer Proteste in der Region dar.



Es bleibt festzustellen, dass im Vergleich zum Jahresbeginn 2024, als die Proteste hier mit knapp 2000 Teilnehmern starteten, nun immerhin noch etwa 30 Leute teilnahmen. Allerdings konnten sechs von ihnen nach der Kundgebung den langen Marsch durch die Stadt nicht bewältigen.

Die Trauer um die Opfer der immer häufiger werdenden Mordanschläge durch ausländische Gäste unseres Landes, die nahezu täglich Menschen in unserem Land attackieren, nimmt uns alle sehr mit. Diese Taten wurden erst durch die unverantwortliche Politik der politischen Führung möglich. Es ist wichtig, dass unsere Straßen wieder sicher werden. Dazu muss jedoch garantiert werden, dass nur Menschen in unser Land gelassen werden, die unsere Kultur und unsere Gesetze vollumfänglich akzeptieren und sich vollständig integrieren.

Dass unser Land nicht nur immer mehr in einen Krieg hineintaumelt, sondern planmäßig eine militärische Konfrontation mit Russland vorbereitet, kann jeder selbst wahrnehmen. Wir wollen keinen Krieg, sondern Frieden mit Russland und allen Völkern der Welt. Die Zeit der westlichen Dominanz über die Welt geht dem Ende entgegen. Es bleibt die echte Hoffnung, dass durch die Wahl von Trump zum Präsidenten der USA und dessen Einsicht, dass die Fortsetzung der unipolaren Weltordnung zwangsläufig zu einem Atomkrieg führen würde, ein Übergang zu einer multipolaren Welt möglich wird. Dabei würden Indien, China, Russland und Brasilien als Großmächte neben den USA gleichberechtigt akzeptiert, um gegenseitige Sicherheitsinteressen zu achten und Kriege zu verhindern.

Das gibt Hoffnung auf Frieden in der Ukraine, Europa und der ganzen Welt! Damit bestehen auch für Deutschland gute Chancen auf eine friedliche und wirtschaftlich stabile Zukunft – und damit auf eine sichere Zukunft unserer Familien, wenn die Politiker unseres Landes bereit sind, diese Einsichten zu teilen und die Kriegspolitik in eine Friedenspolitik zu wandeln!

Verfasser: Arnd Eiert  |  04.02.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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