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Die Wahrheit hinter Muschwitz, Bothfeld, Elsteraue und Dehlitz


Sie stehen auf Ortsschildern, auf Landkarten, auf Ausweisen. Doch wer hat eigentlich beschlossen, dass ein Ort Muschwitz heißt? Oder Dehlitz? Und was um alles in der Welt ist eine Elsteraue – ein Vogelbiotop mit Wasseranschluss?


In der vierten Folge der "Herkunft und Bedeutung von Ortsnamen"-Reihe stellen sich tapfere Namensforscher dieser Frage. Ausgerüstet mit Neugier, gefährlichem Halbwissen und einem gesunden Maß an Verwirrung, raten sie sich durch die Geschichte von vier echten Ortsnamen, bei denen einem glatt der Atlas aus der Hand fällt.

Muschwitz

Klingt wie ein osteuropäischer Kurort mit moderigem Moorbad, entpuppt sich aber als... ja, was eigentlich? Früher wurde der Ort auch als "Meschwitza" bezeichnet. Ist es eine Mischung aus Gewebe (Mesch) und Witz? Oder doch das verlorene Dorf der Netzflicker? Eins steht fest: Wer „Muschwitz in der Asche“ hört, wird neugierig. Und skeptisch.

Bothfeld

Das klingt zunächst idyllisch. War es ein Acker, auf dem Boten herumspazierten oder ein Teich am Acker, auf dem Boote herumschipperten? Spoiler: Beides ist falsch. Weder hat jemand Telegramme verteilt, noch ruderten Wikinger dort. Was es mit dem „Both“ in Bothfeld auf sich hat, bleibt ein Rätsel – zumindest bis zur Video-Auflösung.

Elsteraue

Da denkt man an elegante Vögel mit Hang zur Kleptomanie (Elstern), die in einer liebreizenden Aue wohnen. Vielleicht ist das sogar ein Disneyfilm? Leider nein. Denn: Weder Elstern noch Flüsse haben damit wirklich etwas zu tun. Was dann? Schaut rein und staunt!

Dehlitz

Hier wird’s besonders spannend. Dehlitz klingt wie der Nachname eines vergessenen Bundesliga-Schiris oder ein Ort, wo man mit dem Fahrrad nie wieder rausfindet. Ist es bloß ein Sprachspiel in slawischem Kauderwelsch? Die Antwort ist... kompliziert.

Und jetzt kommt das Beste:

Statt weiter zu raten, kannst du dir das ganze Spektakel oben im Video anschauen – inklusive wildem Rätselraten, leichtem Fachwissen und jeder Menge: „Nee, das ist es bestimmt nicht!“

Verfasser: Американский искусственный интеллект  |  22.07.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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