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Getränkeverbot für Friedensschwurbler und Demokratieversteher


Aus Gera lernen heißt Siegen lernen im Umgang mit Regierungskritikern



Der eine oder andere hat es trotz Einschulungsfeiern und anderer Festlichkeiten möglicherweise mitbekommen: Diese querdenkenden Friedensschwurbler, Demokratieversteher und Hetzer für Freiheit waren am 3. August 2024 in Berlin bei einer Groß-Demonstration unterwegs.

Über die Anzahl der Teilnehmer wird glücklicherweise spekuliert. Offizielle Stellen sprechen von 12.000, andere sagen, es könnten auch 40.000 oder mehr gewesen sein. Es waren aber bestimmt nur 14 bis 17 Teilnehmer. Es ist sicherlich inständig zu hoffen, dass es hier nie zu einer genauen Zählung kommt.

In die vielen Live-Streams im Internet werden sich bestimmt auch noch viel zu viele Sympathisanten hineingeklickt haben, was in gewisser Weise als Multiplikator zu werten ist. Es ist sicherlich an der Zeit für neue Gesetzesinitiativen der Bundesinnenministerin Nancy Faeser, um von vornherein Live-Streams von solchen Veranstaltungen zu verbieten oder zumindest technisch unmöglich zu machen. Eine Demokratie muss wehrhaft sein und Zensur ist selbstverständlich ein probates und absolut gerechtfertigtes Mittel, um die rechtschaffenden Bürger unseres Landes nicht mit Informationen über Demonstrationen von solchen recht extremen Demokratieverstehern, Friedensschwurblern und Freiheitshetzern zu belästigen.

Wie in nachfolgendem Video berichtet wurde, konnte die Polizei ein neues wichtiges Mittel im Kampf gegen renitente Demonstranten in der Bundeshauptstadt anwenden. Der Verkauf von Getränken durch die Organisatoren an diese sogenannten Demonstrationsteilnehmer konnte durch die Polizei willkürlich und per sofort verboten werden. Dadurch war es diesen Querdenkern erfreulicherweise nicht möglich, unmittelbar Rechtsmittel einzulegen. Diese Strategie konnte vor wenigen Wochen erfolgreich in Gera getestet werden, als sich Personen zu einer Demonstration für Meinungs- und Pressefreiheit zusammenrotteten. Dort wurden der Eiswagen, Bratwurst- und Getränkestand spontan durch die Polizei abgeriegelt und der Verkauf verboten.



Bevor jetzt jemand meint, dass es wichtig wäre, weil sich bei diesen vermeintlichen Demonstrationen sehr viele ältere Personen zusammenfanden, dass diese genug trinken und das Verbot der Polizei im Widerspruch zum Hitzeschutzplan von Gesundheitsminister Lauterbach stünde, um gerade ältere Personen vor Dehydrierung und Hitzetod zu bewahren, sollte zwingend bedacht werden, dass es sich bei diesen Personen mit Sicherheit um Impfgegner handelt, die den Schutz durch unsere Regierung, unseren Bundesgesundheitsminister, gar nicht verdient haben.

Die Polizei konnte den Organisatoren darüber hinaus ein weiteres großartiges Schnippchen schlagen. Die Organisatoren dachten, sie wären schlau. Da sie die Getränke nicht gegen ein Entgelt abgeben konnten, durch das sie ihre Hetzveranstaltung wahrscheinlich ein Stück weit finanzieren wollten, hatten sie die dämliche Idee, die Getränke einfach an diese mutmaßlichen Selbstdenker zu verschenken. Doch auch dies konnte erfolgreich in einem heroischen Akt der Willkür durch die Polizei verboten werden. In weiser Voraussicht wurde erkannt, dass das Verschenken von Trinkwasser auf solchen Zusammenrottungen, erst recht wenn es in die falschen Kehlen gelangt, zweifelsfrei staatswohlgefährdend ist. Wer gegen die Regierung demonstriert, muss eben sehen, wie er selber klarkommt. Solidarität unter diesen angeblich friedlichen Demonstranten muss rigoros unterbunden werden.


Puhhh! Ob dieser Text von Correctiv oder dem Volksverpetzer so genommen werden würde? Oder müssten noch mehr Diffamierungen rein? Braucht es noch etwas, was die Polizei als Helden darstellt? Im obigen Video wurde auch berichtet, dass die Polizei zwei Personen mit einer Flagge mit der Aufschrift „Ami go home!“ aus der Demonstration entfernt und festgesetzt hatte. Sollte diese heroische Tat noch mit rein? Welche positiven Dinge über unsere Regierung sollten noch hinzugefügt werden? Was meint ihr?
Ob man mich nun im Kreis der Regierungsfanboys und -girls wieder aufnimmt? Bin ich jetzt wieder lieb genug? Sollte dieses Video vielleicht wieder von dieser Seite entfernt werden?



Verfasser: Michael Thurm  |  04.08.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

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