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Großer Erfolg! Renaturierung des Chemiedreiecks Leuna-Bitterfeld-Wolfen-Schkopau kann bald Realität werden


Die Wirtschafts- und Energiepolitik der bisherigen Bundesregierungen trägt weitere Früchte des Erfolgs – mehr Grün in Deutschland.



Mehrere Medien berichten, dass der US-Chemiekonzern Dow vor einem Rückzug aus dem Chemiedreieck Leuna–Bitterfeld–Wolfen–Schkopau steht. „Die Hütte brennt“, heißt es in den Schlagzeilen, und dass der US-Konzern das Herz der Chemieindustrie im Osten abschalten will.

Aber das sind doch hervorragende Nachrichten, oder? Denn dadurch können diese Flächen in nächster Zeit wieder renaturiert werden.

Ja, okay, es gehen viele, viele Tausend Arbeitsplätze verloren, die in anderen Wirtschaftszweigen sicherlich auch nicht neu entstehen. Aber hey: Wer braucht schon einen Arbeitsplatz, wenn er in neu aufgeforsteten Wäldern joggen gehen und etwas für seine Gesundheit tun kann? Außerdem verbessert der Abbau von Chemie-Industrie die CO2-Bilanz Deutschlands. Und Wohlstand wird sowieso vollkommen überbewertet, stimmt's?

Die Politik hat also alles richtig gemacht – Sanktionen gegen Russland, teurere Energie, die Wettbewerbsfähigkeit stetig verschlechtert. Und das in so kurzer Zeit. Respekt!

Ein Vorbild für das IKIG bei Weißenfels?

Währenddessen arbeitet man im Burgenlandkreis bei Weißenfels daran, das IKIG (Interkommunales Industriegebiet) irgendwie in Gang zu bekommen, um dort Firmen anzusiedeln. Das darf durchaus an die 240 Millionen Euro an Fördermitteln (also Steuermitteln) kosten. Doch warum schaut man nicht über den Tellerrand hinaus und macht nicht gleich den zweiten Schritt vor dem ersten?

Warum also nicht die Flächen, die für das IKIG vorgesehen sind, schon jetzt renaturieren – also für die Landwirtschaft nutzbar machen? Einfach die 240 Millionen einstreichen und stolz verkünden, dass alle Flächen wieder in den vorherigen Zustand gebracht wurden, ohne dass erst mühsam Industrie angesiedelt und die Infrastruktur dafür errichtet werden musste. Außerdem würde eine Renaturierung wiederum einiges an Fördermitteln (Steuergeldern) kosten.

Es kann so einfach sein, oder?

Verfasser: Maximus Polemikus  |  03.07.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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