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Regenwasserkanalisation reicht nicht aus? Wer sorgt für die Wiederherstellung der Straßen nach Baumaßnahmen?


Nicht zu Hause meckern – hingehen und Fragen direkt stellen!


Das gilt auch für die Zweckverbände für Abwasser: Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, in den Versammlungen direkt Fragen zu stellen. Es muss also niemand mehr zu Hause meckern und schimpfen. Der Souverän nimmt sein Recht selbst wahr, stellt Fragen und bringt seine Anliegen öffentlich vor.

So geschehen am 24.06.2025 in der Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Naumburg. Heik Meißner war der Erste, der diese Möglichkeit nutzte.

Eine Frage wurde ihm von Mitbürgern mitgegeben. Sie wollten wissen, wer dafür sorgt, dass Straßen und Wege, die sich in öffentlicher Hand (also im Besitz der Stadt) befinden, nach Baumaßnahmen auch Jahre später wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt werden. Nicht selten treten Probleme erst mit der Zeit auf.

Dazu hieß es, dass eine Gewährleistungsfrist von vier Jahren besteht. Nach Ablauf dieser vier Jahre erfolgt eine erneute Abnahme durch den Bauunternehmer.

Die zweite Frage betraf das Thema Regenwasserkanalisation. So tritt im Bereich Janisroda, Prießnitz und Neidschütz immer wieder das Problem auf, dass bei vergleichsweise normalen Niederschlägen die Kanalisation nicht ausreicht und das Wasser in ein Naturschutzgebiet abläuft.

Es wurde außerdem vermutet, dass sich das Regenwasser mit dem Abwasser aus den Haushalten vermischt und gemeinsam das Naturschutzgebiet kontaminieren könnte.

Hierzu wurde erklärt, dass dort ein Trennsystem installiert sei und eine Vermischung nicht stattfinde. Zum Sachverhalt, dass die Regenwasserkanalisation nicht über die notwendige Kapazität verfüge, war dem Abwasserzweckverband nichts bekannt. Man wolle dies prüfen und eine schriftliche Antwort nachreichen.

Die ausführlichen Antworten im Video.

Verfasser: Michael Thurm  |  25.06.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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