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Die Würde des Menschen ist wegbombbar


Es gibt diese schöne, heilige Einleitung unseres Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Wer es glaubt, wird selig. Wer genauer hinsieht, sieht Trümmer, sieht Rauch, sieht Leichen. Sieht: Würde, wegbombbar.



Gerade fliegen wieder Raketen. Zwischen Israel und Iran knistert und kracht es. Im Gazastreifen: verbrannte Kinderschuhe, zerborstene Klassenzimmer. Der Westen? Der Westen schaut betroffen, murmelt etwas von „besorgniserregend“, liefert Waffen, aber keine Hoffnung. Diplomatie? Ach, das ist was für Sonntagsreden und Talkshows. Wer Frieden will, ist naiv. Wer leben will, stört die Geo-Strategen.

„Israel macht die Drecksarbeit auch für uns.“ – ließ CDU-Chef Friedrich Merz verlauten, nachdem Israel mutmaßlich iranische Ziele angegriffen hatte.

Die Drecksarbeit. Also: das Töten. Bomben auf iranischem Boden. Menschenleben ausradiert – für „uns“. Was Merz da sagt, ist nichts anderes als die zynisch-kalte Beifallsgeste eines Politikers, der nicht einmal mehr versucht, die humanitäre Fassade aufrechtzuerhalten. Wer solche Freunde hat, braucht keine diplomatischen Prinzipien mehr.

Und während in der Ukraine täglich Menschen sterben – im Schützengraben, im Plattenbau, im Stromausfall – haben sich die selbsternannten Verteidiger der westlichen Werte längst bequem eingerichtet.

„Frieden wird es erst geben, wenn Russland militärisch besiegt ist.“ – sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sinngemäß.

Und wer sowas sagt, sagt eigentlich: Solange noch jemand lebt, können wir weiterkämpfen. Friedensverhandlungen? Das hieße ja, Leben retten, anstatt Kriege zu verwalten.

Das wäre fast so, als ob man... Menschenleben schützen wollte. Wie damals, in der Pandemie, erinnert ihr euch? Als jedes einzelne Leben plötzlich heilig war. „Jedes Leben zählt.“ – Angela Merkel, 2020. Da wurden ganze Volkswirtschaften stillgelegt, weil ein Leben mehr wert war als jedes Bruttoinlandsprodukt. Da wurden wir monatelang eingesperrt, und wehe dem, der wagte zu husten. Die Botschaft war klar: Jeder Mensch zählt.

Heute? Jeder Mensch zählt – aber nur, wenn er geopolitisch relevant ist. Wenn dein Leben nicht gerade auf einer Rohstoffader liegt oder in einem Bündnisvertrag erwähnt wird, kannst du's behalten – oder auch nicht. Die Würde des Menschen? Erzähl das mal den Kindern in Rafah. Oder den Großmüttern in Charkiw. Oder den Teenagern in Teheran, wenn die Sirenen heulen.

Und wenn dann wieder ein deutscher Minister auftritt, gerne mit schlecht sitzendem Anzug und schwerem Pathos, und irgendetwas von der „Verteidigung unserer Werte“ murmelt, während er neue Panzerpakete freigibt – dann darfst du getrost müde lächeln.

„Wir müssen Verantwortung übernehmen.“ – Boris Pistorius, bei der Ankündigung weiterer Waffenlieferungen.

Denn dieses Grundgesetz ist längst zum Feigenblatt einer Politik geworden, die sich nur dann für Menschenleben interessiert, wenn sie sich damit profilieren kann.

„Die Menschenwürde ist unantastbar.“ – sagen sie, während sie zivile Opfer als „Kollateralschäden“ abtun.

Deine Würde? Dein Leben? Verfügungsmasse. Verhandlungssache. PR-Kalkül.

Die Würde des Menschen ist unantastbar – solange sie politisch nützlich ist. Ansonsten ist sie, wie so vieles, wegbombbar.

Es sind nicht die Menschen, die Krieg wollen – es sind die Politiker. Die da oben mit ihren Reden von „Würde“, „Freiheit“ und „Staatsräson“, während sie Panzer ordern und Bomben liefern. Die echte Mehrheit da unten? Die sehnen sich nach Frieden, nach irgendwas, das wieder nach Leben aussieht – doch sie lassen es zu. Tag für Tag, mit apathischem Schulterzucken, statt auf die Straße zu gehen und zu protestieren.

Verfasser: Американский искусственный интеллект  |  19.06.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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