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Klimatische Kriegsführung durch Putin gegen Deutschland?


Noch im Mai und Juni wurde uns der Höllensommer versprochen – um nicht zu sagen: prophezeit. Schon Anfang des Jahres hieß es, dass dieser Sommer der nächste Jahrhundertsommer werden wird.



Und nun? Pusteblume. Bzw. eben keine Pusteblume, weil die nicht trocken genug sind, um gepustet zu werden. Die Temperaturen fernab eines möglichen Hitzetods. Regen, Niesel, Wolken.

Setzt Putin das Klima als Kriegsführung ein?

Schaut man sich die Wetterkarten an, ist heute auffällig gewesen, dass es in Moskau 31 Grad warm – sorry: heiß – war. Und bei uns mussten die Übergangsjacken rausgeholt werden. Und merkwürdigerweise ist genau dieses Sommerloch über Deutschland.

Und da schleicht sich ein Verdacht, eine Vermutung, eine Verschwörungstheorie ins Hirn jedes Klima-Jüngers: Putin benutzt das Wetter, das Klima als Kriegsführung. Wie genau, das weiß man nicht, aber etwas anderes kann es doch gar nicht sein, oder?

Und mit dieser Kriegsführung zielt Putin genau auf das ab, was uns allen in Deutschland so wichtig ist: die regenerative Energie! Denn die überlastet derzeit nicht die Netze.

Dabei war doch der Plan der vormaligen Regierung, dass immer dann produziert werden soll, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Das gilt natürlich auch für den Bau von Panzern und anderem Kriegsgerät. Doch durch Putins Kriegsführung tritt genau das nicht ein.

Will uns Putin etwa die Energiewende austreiben?

Wenn es so leicht ist, im Sommer die Temperaturen zu drücken, wie leicht wird das dann im Winter sein? Stellen wir uns vor, die Panzer-Produktion muss hochgefahren werden – mit grünem Stahl, also aus grünem Strom. Doch Putin sorgt für frostige Kälte über viele Wochen ohne Wind. Die Windräder frieren ein, die Solaranlagen sind von Schnee bedeckt. Eine grüne, nachhaltige, umweltfreundliche Panzerproduktion ist dann nicht möglich.

Was machen wir dann?

Müssen dann doch diplomatische Kanäle aufgemacht werden? Muss Merz dann auf Knien um russisches Gas, Öl und vielleicht sogar Kohle betteln? War dann alles – die Angstmacherei, die Propaganda, die Panik – umsonst?

Ich frage für ein paar ganz spezielle Freunde.



Verfasser: Maximus Polemikus  |  13.07.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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