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Jetzt braucht es das Zwangs-TV zum Zwangs-Beitrag!


Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten schlagen Alarm: Bei den Unter-50-Jährigen hat sich die Zuschauerzahl im Vergleich zum Vorjahr halbiert.



Ja, richtig gehört – minus 54 Prozent! Der Nachwuchs hat anscheinend Besseres zu tun, als ARD-Märchen oder ZDF-Kulturvermittlung für Fortgeschrittene in Langeweile zu konsumieren.

Doch halt! Wer glaubt, dass sich daraus etwa Reformbedarf ergibt, der hat das Prinzip des deutschen Rundfunkstaatsvertrags nicht verstanden. Wenn der Bürger nicht freiwillig schaut, muss er eben gezwungen werden!

Denn seien wir ehrlich: Was ist schon eine Demokratie wert, wenn sich der Staatsbürger einfach weigert, das korrekt vorgefilterte Weltbild aus Mainz und Hamburg in sich aufzusaugen? Da wird Monat für Monat der Rundfunkbeitrag abgebucht – ob man will oder nicht – aber geguckt wird lieber Netflix, YouTube oder gar, Gott bewahre, alternativer Journalismus! Das ist doch ein Zustand, der nach staatlicher Lenkung schreit.

Zwangs-TV zum Zwangs-Beitrag!

Deshalb fordern wir: Zwangs-TV zum Zwangs-Beitrag! Wer schon zahlen muss, soll auch schauen – am besten mindestens 30 Pflichtstunden im Monat. Und nein, nicht irgendein Fernsehprogramm! Sondern das Beste vom Besten aus der öffentlich-rechtlichen Sendeplanung: “Brennpunkt”, “Panorama”, “Caren Miosga”, gerne auch ein paar Stunden Doku über die Rückentwicklung von ostdeutschen Kleinstädten oder über die CO₂-Bilanz norwegischer Lachsfarmen.

Kontrolle ist besser

Und da der moderne Bürger ohnehin von Kameras umgeben ist – in Smartphone, Laptop, Türklingel und Supermarkt – warum dann nicht auch eine kleine, freundliche Augenüberwachung im Wohnzimmer? Die Technik gibt’s her: Ein Blicktracking-Sensor erkennt sekundengenau, ob die Augen geöffnet sind und ob der Blick auf das ARD-Logo gerichtet ist. Nur so kann sicher gestellt werden, dass das Gerät nicht einfach nur an ist.

Ein Bonussystem könnte auch eingeführt werden: Wer besonders fleißig glotzt (z.B. zwei Talkshows in voller Länge ohne Instagram-Pause), bekommt 5 Prozent auf den Beitrag erlassen. Wer hingegen im Monat nicht auf die vorgeschriebenen Stunden kommt, muss im Folgemonat doppelt nachsitzen. Am besten mit verpflichtender Teilnahme am “Literarischen Quartett”.

Also, liebe Demokratieverteidiger: Wer den Zwangsbeitrag will, darf beim Zwangsfernsehen nicht kneifen. Ein bisschen Erziehungsfernsehen hat noch niemandem geschadet. Besonders nicht, wenn es rund um die Uhr von diesen Bürgern finanziert wird.

Denn eines ist klar: Wenn der Bürger nicht freiwillig konsumiert, dann muss der Rundfunk eben ein bisschen… nachhelfen.

Verfasser: Maximus Polemikus  |  04.06.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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