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Der Feuerwehrmann


Die Einsendung eines Feuerwehrmanns mit seiner Auffassung zur Situation.


Im Rahmen der „Bürgerstimme“ haben wir unsere Fragen gestellt, um herauszufinden: Was bewegt die Menschen?
Warum gehen sie auf die Straße? Was beschäftigt sie?

Wir wollten nicht über die Menschen reden – wir wollten von ihnen selbst hören, was ihnen auf dem Herzen liegt.
Deshalb haben wir diese Zettel ausgegeben, auf denen die Menschen ihre Beweggründe eintragen konnten.
Und wir haben wirklich viele beeindruckende Briefe bekommen.

Die Mühe, die sich die Menschen gemacht haben, verdient es, gehört zu werden.
Ich finde, das ist es wert, hier vorgetragen zu werden.

Ich möchte nun eine Zuschrift vorlesen, unterschrieben mit dem Namen Hans Huber – ein Feuerwehrmann.
Auch wenn wir keine Telefonnummer von ihm haben, ist der Inhalt doch sehr bedeutsam.

Er schreibt an den Landrat:

„Sehr geehrter Herr Landrat,
Mein Lebensweg umfasst 35 Jahre aktiven Dienst bei der Berufsfeuerwehr.
In zahllosen Einsätzen haben meine Kollegen und ich Menschen in allen erdenklichen Lagen geholfen –
ohne zu unterscheiden, ob jemand den Brand oder Unfall selbst verschuldet hat oder nicht.

Unser Auftrag war klar: Wir helfen jedem, ohne zu verurteilen oder zu stigmatisieren.
Ganz im Gegensatz zu dem, was heute in der Gesellschaft passiert –
wo Geimpfte als ‚die Guten‘ und Ungeimpfte als ‚die Bösen‘ dargestellt werden.

Ich fordere Sie auf, öffentlich gegen diese Stigmatisierung aufzutreten.
Nur so kann die Spaltung der Gesellschaft vermieden werden.

In meiner Ausbildung an der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz in Bad Neuenahr-Ahrweiler
wurde uns auch Wissen zur Pandemie- und Epidemiebekämpfung vermittelt.
Dabei lernten wir grundlegende Regeln – doch leider findet sich davon heute kaum etwas in der öffentlichen Berichterstattung wieder.

In den Medien herrschen Angst und Panik.
Führende Institute wie das RKI und das Paul-Ehrlich-Institut verbreiten Zahlen,
die oft keinen realistischen Eindruck der Lage vermitteln.
Aus den Statistiken geht nicht die ganze Wahrheit hervor.

Gesundheitsminister Lauterbach sagte selbst: ‚Wer die Wahrheit sagt, ist politisch tot.‘

Herr Landrat, ich bitte Sie eindringlich:
Setzen Sie sich für eine ehrliche und faktenbasierte Darstellung der Situation ein –
auch was Nebenwirkungen und Impftote betrifft.
Als Politiker sind Sie verpflichtet, neutral und wahrheitsgemäß zu berichten.

In unserer Ausbildung wurde betont,
dass man nie in eine laufende Pandemie hineininjizieren sollte –
denn man läuft der Ausbreitung dann ständig hinterher.
Genau das erleben wir jetzt.

Und ich frage Sie:
Warum werden inmitten einer Pandemie Krankenhausbetten abgebaut?
Warum wird in Hamburg zum Jahresende eine Lungenklinik geschlossen?

Sie selbst haben einmal auf dem Zeitzer Altmarkt gesagt,
dass sich eine Kinder- und Entbindungsstation angeblich nicht ‚lohne‘.
Aber unsere Kinder sind unsere Zukunft – unser einziger Reichtum!

Der Begriff ‚Solidarität‘ wird heute oft benutzt.
Ich habe ihn mein Leben lang gelebt:
Mit über 120 Blutspenden,
unzähligen unbezahlten Stunden im Feuerwehrdienst,
auch an Wochenenden und Feiertagen –
und in Katastropheneinsätzen wie 2002 an der Mulde oder 2013 an der Elster.

Heute kämpfen Millionen Menschen ums nackte Überleben –
Selbstständige, Händler, Handwerker, Künstler.
Und wo ist die Solidarität der Politiker,
die in ihren Reden so große Worte schwingen?

Wo ist die Solidarität der Konzerne, die Milliarden anhäufen –
gerade auch der Pharmakonzerne, die derzeit 880 Euro Reingewinn pro Sekunde machen?
Warum übernimmt der Staat die Haftung für Impfschäden – mit unserem Steuergeld?

Jeder Handwerker haftet für sein Produkt selbst –
dieser Grundsatz wird gerade für die Pharmakonzerne ausgehebelt.

Und warum dürfen kleine Läden nicht mal zwei Kunden gleichzeitig bedienen,
während Supermärkte florieren?
Wo ist da die Solidarität der Großen mit den Kleinen?

Statt echter Solidarität sehen wir Spaltung – gerade durch das Impfthema.“

Ich konnte den Nachnamen leider nicht vollständig lesen,
aber die Originalbriefe bewahren wir selbstverständlich auf.
Wir planen, sie in einer Ausstellung im Burgenlandkreis öffentlich zugänglich zu machen.

Ich lade alle Mandatsträger – auf Kreis-, Landes- und Bundesebene – herzlich ein,
diese Wanderausstellung zu nutzen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.


Verfasser: Redaktion  |  vor dem 01.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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