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12 Prozent höherer Eintritt für 14 Prozent weniger Öffnungszeit


Naumburg muss bei den Museen sparen, weil die Kassen leer sind.



Pressemitteilung

Änderung der Öffnungszeiten der städtischen Museen ab dem 01.04.2025

Ab dem 1. April 2025 werden die Öffnungszeiten der Einrichtungen des Stadtmuseums Naumburgs aufgrund der angespannten finanziellen Haushaltslage angepasst. Besucherinnen und Besucher können das Stadtmuseum „Hohe Lilie“, den Wenzelsturm, das Marientor, das Romanische Haus mit der Käthe-Kruse-Puppenausstellung in Bad Kösen sowie das Max-Klinger-Haus in Großjena von Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen in der Zeit von 11 bis 17 Uhr besichtigen. Das Max-Klinger-Haus, der Wenzelsturm sowie das Marientor sind saisonbedingt nur von April bis Oktober geöffnet.

Die vielfältigen Vermittlungsangebote im Stadtmuseum „Hohe Lilie“ können nach Absprache auch außerhalb der Öffnungszeiten gebucht werden.

Zudem erhöhen sich ab dem 1. April die Eintrittspreise. Der Eintritt für das Stadtmuseum „Hohe Lilie“, das Romanische Haus in Bad Kösen, das Max-Klinger-Haus in Großjena und die Galerie im Schlösschen beträgt künftig 5,50 Euro für Erwachsene, 4,50 Euro für Inhabende einer Gästekarte und 3,50 Euro für ermäßigte Personen. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sowie Schülerinnen und Schüler haben weiterhin freien Eintritt. Für den Aufstieg auf den Wenzelsturm fallen für Erwachsene 3,00 Euro, in Ermäßigung 2,00 Euro und für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren 1,00 Euro an. Am ersten Sonntag jedes Monats bleibt der Eintritt ins Stadtmuseum „Hohe Lilie“ weiterhin kostenfrei.

Alle Informationen zu den Einrichtungen und Angeboten sind online unter https://www.museumnaumburg.de/startseite.html verfügbar.

Verfasser: Linda Ehrlich, Öffentlichkeitsreferentin, Stadt Naumburg  |  28.03.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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