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Durch Trennung einen!


Ein Bericht vom KDP-Parteitag



In Trinken/JWD fand kürzlich der erste Parteitag der KDP statt, ein weiterer Meilenstein der durch unsere Partei ausgelösten Weitenzende! Unsere beiden Delegierten erzielten nach nächtelangen Debatten bestehender Probleme wieder einmal Konsens, wie die derzeit grassierenden Probleme: Parteienverdrossenheit, Finanzierung des Staatshaushaltes, Demokratiegefährdung und Spaltung der Gesellschaft mit Zerstörung des inneren Friedens, am elegantesten zu lösen wären.

Viele konkurrierende Parteien und Philosophen streiten seit Jahren trefflich in Talkshows darüber – aber nur wir haben die Lösung, die alle Seiten befrieden wird!

Die Ursache des immer stärker werdenden Auseinanderbrechens unseres Volkes, besser: unserer „solidarischen Gesellschaft“, sind:

> Übersteigerte Angst vor sozialem Abstieg
> Übersteigerte Weltoffenheit
> Übersteigertes Nationalgefühl.

Unser Vorschlag ist nicht nur problemlösend, sondern garantiert größtmögliche persönliche Freiheit, so wie es unser Grundgesetz den Bürgern, dem Souverän, garantiert.

Das wichtigste, in Umfragen genannte derzeitige Problem, ist die Migration, die Finanzierung und Integration von einwandernden Fachkräften.
Genau hier drängt sich die Lösung geradezu auf: Die Trennung der Versicherungssysteme; Rentenversicherung, Sozialversicherung und Krankenversicherung in ein „SICH“- und ein „FÜRANDERE“-System!

Bürger, die der Anzahl der Zuziehenden kritisch gegenüberstehen und eine Überforderung des sozialen Netzes befürchten, zahlen nur noch in die Rentenversicherung, Krankenversicherung und Sozialversicherung ein. Sie müssen dadurch keine Angst mehr vor dem Reißen unseres sozialen Netzes haben, brauchen keine extremistischen Parteien mehr wählen, seien sie links- oder rechtsextremistisch! Ihre Versicherungen zahlen nur für die Einzahlenden.

Weltoffene Bürger aber, die noch vor dem Frühstück Plakate mit „No Borders!“ oder „Kein Mensch ist illegal!“ bepinseln, die sich mit einem großen Vorrat an Teddybären eingedeckt haben, zeigen ihre Großherzigkeit, indem sie in die RentenFÜRANDERung, KrankenFÜRANDERung und SozialFÜRANDERung einzahlen. Diese Versicherungen kommen für sämtliche Kosten der Migration auf, und natürlich auch für die Einzahlenden. Sie zwingen damit die Ängstlichen und Kleinmütigen nicht, für ihre Weltanschauung zu bezahlen, und zeigen damit allen ihre Großherzigkeit und Gastfreundschaft, mit all den damit möglichen Konsequenzen. Dass die Mittel gerecht verteilt werden, versteht sich von selbst.

Vielen Parteien der Ränder wird somit buchstäblich die Grundlage ihrer Parteiprogramme entzogen und es gibt ergo keine Gründe mehr, andere Parteien als die KDP zu wählen! Jeder wird nach seiner Fasson selig, Ängste entfallen, die gesellschaftliche Spaltung ist vorbei und... damit sollten dann wohl alle zufrieden sein! Das ist alles, worum es uns, der Konsensdemokratischen Partei, geht!

Verfasser: Egon Erwin Quiche  |  02.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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