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Endlich Glück ohne Ende? In Lobas wird’s einfach geschöpft!


Wenn du denkst, Glück könne man nicht anfassen – dann warst du wohl noch nie in Lobas, einem beschaulichen Örtchen im Burgenlandkreis, das zur Ortschaft Würchwitz gehört.


Denn dort, tief verborgen in den sogenannten Märchenlöchern, sprudelt es fröhlich aus dem Boden: Das sagenumwobene Glückswasser. Und nein, das ist keine neue Wellness-Marke, sondern jahrhundertealte Tradition mit einem Hauch Magie.

Volker Thurm, Ortschronist, Glücksexperte und vermutlich der einzige Mensch, der aus einem alten Schulaufsatz von 1852 eine Volksbewegung gemacht hat, erzählt im Video mit viel Charme (und einer ordentlichen Portion Lokalkolorit), wie das Glück im Burgenlandkreis zu Fuß, schweigend und mit Thermoskanne geholt wird.

Denn einfach so abfüllen geht nicht: Wer echtes Glückswasser will, muss früh raus, zur Quelle wandern, still sein und, und, und. Dafür gibt’s dann Schutz gegen Blitz, Krankheit und schlechte Ernte – und das für ein ganzes Jahr. Drei Tropfen auf die Türschwelle sollen angeblich Wunder wirken. Falls du's ausprobierst: Bitte nicht überdosieren, es ist Glück, kein Duschgel.

Die Tradition war fast vergessen – bis Volker sie mit einer Wandergruppe, die spontan fast die Blumenmühle überrollte, wieder zum Leben erweckte. Seitdem pilgern Glückssucher regelmäßig zu den Märchenlöchern, teils auch bei Schnee und Eis, auf zugefrorenen Bächen – kein Witz. Und wer jetzt denkt, das klingt wie eine Mischung aus Märchen, Heimatfilm und leichtem Wahnsinn: Genau das ist es. Und genau deswegen lohnt es sich, reinzuschauen.

Was hat ein Mönch damit zu tun? Was wurde 1850 zerstört? Und was ist eigentlich mit dem Herrn Krause passiert, der nachts verdächtige Gestalten am Bach sah?

Das erfährst du nur im Video!

Verfasser: Американский искусственный интеллект  |  01.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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