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Burgenlandkreis bald autofrei? - Subtile Maßnahme zeigt Erfolg


Wie wir alle wissen, ist es der Wunsch der von vielen geliebten, nicht gewählten Führer in Brüssel, dass der Pöb... ähm... Bürger vorzugsweise auf die Nutzung eines Autos verzichten soll. Im Burgenlandkreis scheint man dies auf eine subtile Weise durchsetzen zu wollen.



Ja, das klingt nach Verschwörungstheorie – also für den einen oder anderen. Aber bei Lichte betrachtet, kann man schon ins Grübeln kommen, wenn man davon ausgeht, dass politische Entscheidungen nicht zufällig getroffen werden.

Die *Mitteldeutsche Zeitung* berichtete, dass die Kreisverwaltung zwei ihrer drei Zulassungsstellen für Kfz geschlossen hält. Begründet wurde dies mit einem hohen Krankenstand bei den Mitarbeitenden. Man könnte nun spekulieren, was diesen Krankenstand im Sommer verursacht – die Hitze ist es sicherlich nicht – aber das wäre eine weitere Verschwörungstheorie.

Das Ziel nicht aus den Augen verlieren – autobefreite Bürger

Wie kann man also den Bürger davon abhalten, sich ein Kfz zuzulegen, wird man sich in politischen Kreisen sicherlich gefragt haben. Nun, einerseits, indem man den Kauf von Verbrenner-Autos dadurch einschränkt, dass die Autohersteller CO₂-Kontingente einhalten müssen. Werden diese überschritten, drohen entweder saftige Strafen oder die Hersteller stellen die Produktion und den Verkauf von Verbrenner-Modellen ein. Zusätzlich wird versucht, den Bürgern den Erwerb von E-Autos aufzuerlegen. Und da diese E-Modelle in der Regel um einiges teurer sind als Verbrenner, kann sich der eine oder andere ein solches Kfz nicht leisten. Das ist also einer der vielen guten Ansätze.

Kürzlich wurde berichtet, dass die von vielen geliebten, aber nicht gewählten Führer in Brüssel große Firmenflotten dazu verpflichten wollen, dass diese nur noch E-Autos anschaffen dürfen. Tschacka! Noch ein Schritt in die gewollte Richtung. Zumal der Absatz von E-Autos schwächelt. Wie lieb doch die von vielen geliebten Führer mit diesem Pöb... ähm... Bürger... also dem eigentlichen Souverän sind, oder?

Der Landkreis zieht mit – subtil, aber wirkungsvoll

Da die von vielen geliebten Politiker von den vielen Autos, die sich im Besitz dieser Bürger befinden, also genervt sind, hat man im Burgenlandkreis noch einen Gang höher geschaltet. Das Anmelden von Autos wird erschwert, indem man die Zahl der Zulassungsstellen einschränkt. Lange Wartezeiten sind die Folge. Und vielleicht lässt es der eine oder andere dann sogar sein mit diesem Autokauf.

Einfach clever, oder?

Verfasser: Maximus Ironikus  |  23.07.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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