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Im Supermarkt


Die Einsendung einer Mitarbeiterin im Supermarkt hinsichtlich der Arbeitsbedingungen.


Hallo, ich bin die Anna und ich möchte euch Mut machen, einen Brief zu schreiben und lese euch einen Brief vor.

Ich erzähle euch ein bisschen, wie es dazu gekommen ist. Diese Aktion hier ist im Rahmen der „Bürgerstimmen“ entstanden.

Ich bin weiblich, 40 Jahre alt, verheiratet und habe zwei schulpflichtige Kinder. Ich arbeite in einem Supermarkt.

Ich bin ungeimpft und war seit dem Bekanntwerden von Corona keinen einzigen Tag krank. Ja, ich lebe noch.

Das gilt übrigens auch für viele andere ungeimpfte Kolleginnen und Kollegen.

Wenn man der politischen Panikmache glauben würde, dann hätte es gerade unter uns Supermarktangestellten ein Massensterben geben müssen.

Aber es räumen immer noch dieselben Leute die Regale ein und an den Kassen sitzen auch noch dieselben Menschen wie vorher.

Das eigentlich Traurige ist aber: Mir als ungeimpfter Mitarbeiterin im Einzelhandel ist der Zugang zu vielen anderen Geschäften verwehrt.


Verfasser: Redaktion  |  vor dem 01.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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