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Der Kampf für Frieden und Freiheit duldet keine Pause


Am 28. Juni 2028 loderte hinter Erfurt, an den sagenumwobenen „3 Gleichen“, nicht nur ein Feuer der Erinnerung – sondern ein Mahnfeuer der Wut, der Sorge und des entschlossenen Protests.

14 Brückenleuchten-Teams aus ganz Mitteldeutschland versammelten sich dort, um ein klares Zeichen gegen die aktuelle Kriegspolitik zu setzen. Mit dabei: Die „Wölfe Zeitz“, die Woche für Woche das Brückenleuchten über der A9 bei Droyßig organisieren, und die „Gruppe Rebellion Zeitz“, die sich regelmäßig donnerstags auf der Brücke über der B2 bei Theißen positioniert. Ihr gemeinsames Anliegen: Frieden. Jetzt. Nicht irgendwann. Und nicht erst, wenn alles in Schutt und Asche liegt.

Doch wer den Zustand unserer Welt heute betrachtet, sieht: Ein Frieden in der Ukraine bleibt weiter in weiter Ferne. Während Menschen dort Tag für Tag ihr Leben verlieren, diskutieren westliche Politiker über Aufrüstung, Abschreckung und Rüstungsausgaben – als wäre Frieden nur durch immer mehr Waffen zu erreichen. Eine absurde Logik, die Leben kostet.

Statt Verhandlungen werden Waffen geliefert. Statt Deeskalation werden Milliarden in Kriegsgerät gepumpt. Die NATO-Staaten, darunter auch Deutschland, haben beschlossen, künftig mindestens 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Rüstung und Militär auszugeben. Das bedeutet nicht nur einen enormen Anstieg der Militärausgaben, sondern auch Kürzungen – und zwar dort, wo es wirklich wehtut: bei Bildung, Gesundheit, Soziales. Also bei den Menschen. Also bei uns.


Denn irgendjemand muss diese astronomischen Summen ja bezahlen – und die Zinsen gleich mit. Jahr für Jahr viele, viele Milliarden Euro an Schuldenlasten. Geld, das in Klassenzimmern, Krankenhäusern und Rentenkassen fehlt. Jeder Euro, der ins Militär fließt, ist ein Euro weniger für die Lebensqualität der Bevölkerung. Wohlstand wird zur Munition. Und der Frieden? Der bleibt auf der Strecke.

Als wäre das nicht genug, wird jetzt auch noch über die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Offiziell natürlich zur "Stärkung der Verteidigungsfähigkeit". In Wahrheit: Damit junge Menschen für die Fehler und das Versagen ihrer politischen Führung mit der Waffe in der Hand bezahlen. Kriegstüchtig sollen sie werden – nicht kritisch, nicht friedlich, sondern bereit zum Marschbefehl. Willkommen im 21. Jahrhundert!

Aber es gibt auch gute Nachrichten – polemisch gesagt: „Der Russe“ will uns offenbar noch ein bisschen Zeit lassen. Hieß es vor wenigen Monaten noch, Moskau plane den Einmarsch in Brandenburg bereits 2029, so wurde dieser Weltuntergang nun wohl auf das Jahr 2035 verschoben. Warum? Weil Deutschland bis dahin wohl erst die 5 Prozent des BIP für Rüstung aufgebracht haben wird. Na, wenn das keine ermutigenden Aussichten sind! Ein bisschen mehr Zeit zum Panzerbauen, ein paar Jahre Aufschub fürs große Finale. Ironie des Irrsinns.

Inmitten dieses Wahnsinns stehen Friedensaktivisten Seite an Seite, mit Transparenten auf Autobahnbrücken, mit Mahnfeuern in der Nacht – als Mahner, als Mutmacher, als letzte Stimme der Vernunft. Sie zeigen: Der Kampf für Frieden und Freiheit duldet keine Pause. Denn während Panzer rollen und Milliarden verbrannt werden, brennen ihre Feuer weiter – für das Leben, für die Menschlichkeit, für eine Zukunft ohne Krieg.

Und solange diese Lichter leuchten, ist der Frieden nicht verloren.

Verfasser: Американский искусственный интеллект  |  30.06.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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