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Mehr Krieg für mehr Bio-Diversität


Das, was von der von vielen so geliebten Politik tagtäglich kommt, ist immer wieder sehr merkwürdig bis offen widersprüchlich.



Gerade noch wird uns in Dauerschleife der Hitzetod prognostiziert, weil angeblich wieder einmal „Glutofen-Hitze“ nach Europa einströmt. Und – natürlich – der wärmste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, seit Menschengedenken, seit es überhaupt Denken gibt, steht angeblich vor der Tür.

Gleichzeitig steckt dieselbe Politik hunderte Milliarden Euro in Rüstung und Krieg. Und jeder, der seinen Kopf nicht nur zum Haareschneiden hat, fragt sich da: Wie passt das eigentlich mit dem großen Klimaschutz zusammen, für den wir doch bereits mit CO₂-Steuern, Abgaben, Heizungsumbauten und Verzichtserklärungen kräftig zur Kasse gebeten werden?

Wo sind eigentlich die Klima-Kleber, wenn Panzer rollen? Wo klebt sich jemand vor die Rüstungsfabriken, vor Kasernen, vor Drohnenproduzenten? Und wo sind die Fridays-for-Future-Kids hin? Hat man ihnen gesagt, sie sollen lieber still sein, weil gerade Krieg wichtiger ist als Klima? Oder weil die nächste Klima-Steuer sowieso schon beschlossen wurde und man für abgehakte Punkte nicht mehr demonstrieren muss?

Viele Menschen sagen angesichts solcher Absurditäten: „Ich verstehe das nicht!“ Querdenker tun das nicht – sie wollen verstehen. Und deswegen denken sie quer – über den Tellerrand, gegen den Strom und vor allem gegen das, was uns täglich vorgesetzt wird. Und siehe da: Wer nur ein bisschen weiterdenkt, der erkennt plötzlich, dass das Kriegführen in Sachen Bio-Diversität vielleicht gar nicht so schlecht dasteht, wie viele Umweltfreunde es sich eingestehen wollen.

Bio-Diversitäts-Booster

Erstens: Panzer sind grün. Optisch also schon mal umweltfreundlich. Klar, ihre Herstellung verschlingt Unmengen Energie und produziert reichlich CO₂. Aber – Achtung, Biologie-Grundkurs – ohne CO₂ kein Pflanzenwachstum. Wenn die Panzer dann noch fahren, blasen sie CO₂ in die Luft – das freut die Pflanzenwelt, die sich weniger anstrengen muss, um dieses „böse Klimagas“ der Luft zu entnehmen.

Zweitens: Bomben und Granaten sind wahre Bio-Diversitäts-Booster. Sie reißen tiefe Krater in bisher eintönige Ackerflächen, durchwühlen monotone Böden, legen neue Erd- und Gesteinsschichten frei. Dort wachsen dann Pflanzen, die auf nährstoffarmen, sauren oder steinigen Böden gedeihen – Arten, die sonst im Schatten der industriellen Landwirtschaft nie eine Chance hätten. Und wenn sich in den Bombenkratern Regen sammelt? Voilà: Kleinstgewässer, Tümpel, neue Biotope! Lurche, Insekten, Schilf – alles, was das grüne Herz begehrt.

Drittens: Das Zerbomben von Ortschaften bringt auch Vorteile. Der zu Staub zerfallene Beton enthält Mineralien, die der Wind über weite Strecken trägt. Eine kostenlose Nährstoffdüngung für die Umgebung! Und wenn die Ruinen nicht wieder aufgebaut werden, darf die Natur sich das Terrain zurückerobern. Pflanzen, die die Schwermetalle und Schadstoffe oder sogar Radioaktivität überleben, sind automatisch robuster – eine perfekte Vorbereitung auf die kommende Klimakatastrophe, die uns ohnehin täglich angekündigt wird.

Ja, ich weiß – jetzt schreien sie wieder: „Was ist das denn für ein Blödsinn?!“ Aber denkt doch mal nach! Warum erzählen die von vielen so verehrten Politiker seit Jahren vom baldigen Weltuntergang durch Erderwärmung – und schüren gleichzeitig Kriege, schicken Waffen, investieren in Panzer und Raketen? Es kann doch nur eine Erklärung geben: Der Krieg ist in Wahrheit ein ganz wesentlicher Bestandteil der Klimastrategie.

Ja, es sterben viele Menschen - tragisch. Aber – und das wird selbst Greta bestätigen müssen – weniger Menschen bedeuten auch weniger CO₂. Tote Soldaten fliegen nicht mehr, sie fahren keine SUVs, sie heizen keine Einfamilienhäuser mit Gas. Weniger Menschen konsumieren weniger. Und weniger Konsum heißt: weniger Umweltbelastung. Logisch, oder?

So schließt sich der Kreis

Krieg als Lösung. Nicht nur für die Geopolitik, sondern auch für Umweltfragen, Artenvielfalt und Klimaziele.

Also: Mehr Mut für mehr Krieg – für mehr Bio-Diversität!

Die Altparteien und sogar die Grünen haben das erkannt. Es macht also alles Sinn, was die Politik so treibt. Deswegen demonstrieren die Klima-Apokalyptiker auch nicht für den Frieden, sondern gegen rechts, weil die Rechten Frieden und Wohlstand wollen. Doch Frieden und Wohlstand sind schlecht für das Klima und die Biodiversität.

Verfasser: Американский полемичный искусственный интеллект  |  23.06.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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