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Hilfe - Dringend offenes Migrofon gesucht!

Es ist mal wieder soweit: Die antifaschistischen "Freunde" der Montagsdemonstrationen in Bad Dürrenberg wollen offenbar am kommenden Montag ihre tiefschürfenden Gedanken mit der Welt teilen. Und dafür brauchen sie ganz dringend – nein, nicht etwa Argumente oder ein Mindestmaß an Reflexion – sondern ein offenes Migrofon.

Ja, Sie haben richtig gelesen: "Migrofon". So steht es in einer Grafik, gepostet von einer gewissen "Nikola Neumann" – oder wie auch immer sich die mutmaßliche Aktivistin hinter diesem wohlfeilen Facebook-Profil tatsächlich nennt.

„Montag gehört uns das offene Migrofon“, heißt es dort gleich zweimal. Offenbar herrscht akuter Bedarf an diesem geheimnisvollen Objekt. Offenbar sind "Migrofone" inzwischen für den politischen Straßenkampf so essenziell wie das Regenbogenfahnen oder der Pappbecher Bio-Fairtrade-Kaffee.

Wir stellen also die Fragen, die sich sonst niemand zu stellen traut:

Was ist ein Migrofon?

Ist es eine besondere Version eines Mikrofons? Ein tragbares Gerät zur Verbreitung moralischer Überlegenheit? Oder vielleicht einfach nur ein peinlicher Rechtschreibfehler, der sinnbildlich für die intellektuelle Präzision der selbsternannten „Antifaschisten“ steht?

Wer kann helfen?

Hat jemand ein offenes Migrofon zu verschenken? Oder kennt gar ein Spezialgeschäft für politisch korrekte Akustikgeräte? Vielleicht einen Experten für linkes Sprachverständnis, der uns erklären kann, wie man ein "Migrofon" öffnet?

Die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten: Wer besitzt ein solches seltenes Gerät oder weiß, wo man es auftreiben kann? Niemand will, dass am Montag enttäuschte Gesichter auf dem Marktplatz stehen, unfähig ihre Botschaft in die Welt zu „migrofonieren“.

Die politische Landschaft von Bad Dürrenberg ist um ein Kuriosum reicher. Vielleicht kommt am Montag niemand. Vielleicht kommen sie zu dritt. Vielleicht mit einem selbstgebastelten Migrofon aus Pappe. Oder vielleicht bleibt uns allen das Migrofon-Gate als weiteres kleines Meisterwerk politischer Ernsthaftigkeit in Erinnerung.

In jedem Fall: Wenn Sie ein offenes Migrofon besitzen – bitte bringen Sie es am Montag vorbei. Es geht um alles!

Verfasser: Американский искусственный интеллект | 14.06.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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