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Städtische Mitarbeiter werden immer unfreundlicher


An einem scheinbar gewöhnlichen Montagmorgen, beobachtete ich einen städtischen Mitarbeiter bei seiner mysteriösen Tätigkeit – oder besser gesagt: beim völligen Unterlassen jeglicher Tätigkeit.



Er hatte das städtische Betriebsfahrzeug korrekt am Straßenrand geparkt, stieg aus und lief langsam am Straßenrand entlang. Nur einen Eimer in der Hand, aber kein Geräusch, kein sichtbarer Zweck.

Ich dachte: Vielleicht ist das eine neue Methode der Achtsamkeit. Straßen-Meditation.

Er lief langsam und schaute nach unten.

Ich wartete ein wenig. Keine weitere Aktion. Kein Dialog. Kein Lebenszeichen – weder zwischen ihm und der Straße, noch zwischen ihm und dem Universum.

Also überlegte ich: Vielleicht ist das der stille Auftakt zu einem kulturellen Beitrag. Vielleicht kommt gleich ein Lied oder ein Gedicht.

Nach weiteren Minuten des stillen Schweigens dachte ich mir:
Gut, wenn er nicht mit der Straße spricht, vielleicht spricht er ja mit mir.

Ich trat näher und fragte:
"Warum singen Sie eigentlich nicht?"

Er sah mich an, als hätte ich ihm gerade ein Einhorn angeboten.
"Was? Warum sollte ich singen?"

Ich zeigte auf das Fahrzeug hinter ihm.
"Weil das da draufsteht."

Er drehte sich um, schaute auf das Auto, schaute mich wieder an – ratlos.

Ich versuchte es anders:
"Na gut, wenn kein Gesang – dann vielleicht ein kleiner Tanz?"

Er: "Wie bitte? Tanzen? Nee."

Ich: "Na gut. Und warum reden Sie dann nicht mit der Straße?"

Jetzt klang er schon leicht gereizt:
"Warum sollte ich mit der Straße reden?"

Ich zeigte erneut auf das Fahrzeug:
"Weil das da draufsteht."

Nun war seine Verwirrung vollständig.

Ich versuchte ein letztes Mal, Kontakt herzustellen:
"Dann vielleicht mit mir? Können wir uns unterhalten?"

"Warum sollte ich mich mit Ihnen unterhalten?", fragte er nun merklich genervt.

Ich: "Weil das da draufsteht."

Er stöhnte, sagte nur noch, dass er keine Zeit habe, und wandte sich ab.

Also wirklich. Die städtischen Mitarbeiter werden immer unfreundlicher.
Sie parken ihre Fahrzeuge, auf denen groß die Werbung bzw. Tätigkeitsbeschreibung steht, und tun nichts dergleichen – nicht einmal ein höfliches Wort für Passanten.

Und dabei stand es doch klar und deutlich auf seinem Fahrzeug:
„Straßenunterhaltung“.

Ich bin ernsthaft enttäuscht. Wenn man schon Werbung für Unterhaltung macht – dann soll sie doch bitte auch stattfinden.

Verfasser: Maximus Ironikus  |  02.06.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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