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Wo bleiben die Demos gegen Abschiebungen? - Diskussionen um die Abschiebung eines Mädchens aus Syrien direkt aus dem Unterricht


Auch im Netz wird über das Vorgehen der Behörden diskutiert, eine achtköpfige Familie aus Syrien abzuschieben. Eine 10-jährige Tochter wurde dabei direkt aus dem Schulunterricht geholt.



Zum Sachverhalt siehe auch Bild.de

Dabei stellen sich viele Fragen:
Warum klingelt man in solchen Fällen nicht – wie bei sogenannten Reichsbürgern, "Schwachkopf-Meme-Postern" oder Regierungskritikern – morgens um 6 Uhr zu Hause?

Laut Medienberichten sei ein solches Vorgehen wie bei dieser Familie selten. Warum ist man trotzdem so vorgegangen? Hätte man sich nicht denken können, dass dies Kritik und Diskussionen nach sich zieht? Oder wollte man genau diesen Effekt erreichen?

Es gibt nicht selten das Thema Kindeswohlgefährdung, das sonst immer ganz wichtig ist, wenn gegen Eltern oder andere vorgegangen wird. Warum spielte das hier bei diesem behördlichen Handeln wieder einmal keine Rolle? Wollte man vielleicht auch den anderen Kindern in der Schule ein klares Zeichen geben – dass sie abgeholt werden, wenn sie nicht spuren?

Kritisiert wurde, dass sich Schulleitung und Lehrkräfte nicht schützend vor das Mädchen gestellt hatten. Fehlt den Bildungsbeauftragten wie üblich der Mut oder betrachten sich diese wie auch in vergangenen Epochen als reine Befehlsempfänger?

Warum werden eigentlich Ausländer, die Straftaten begangen haben, nicht so oft abgeschoben, wie dies sein müsste? Kürzlich wurde in einer Talkshow argumentiert, dass solche Straftäter erst einmal ihre Strafen in Deutschland absitzen sollten. Soll das ein Hinweis an alle Flüchtlinge sein, wie man eine Abschiebung vermeiden kann?

Wo bleiben die Demos gegen ein solches staatliches Vorgehen?

Schüler Max, alias maximal.demokratisch, hatte vor ein paar Wochen heldenhaft gegen diese „Schwurbler“ in Bad Dürrenberg eine breite Gemeinde von Antifa, Links bis Grün mobilisiert. Kürzlich sprach er in Merseburg, weil es ihn erzürnte, dass dem Antrag der AfD-Fraktion im Kreistag des Saalekreises zur Hissung der Deutschlandfahne vor öffentlichen Gebäuden und auch Schulen mehrheitlich zugestimmt wurde.

Wird es Demos vor Ausländerbehörden, dem Landesverwaltungsamt in Halle oder Magdeburg oder vor dem Landratsamt des Burgenlandkreises geben? Oder dürfen die „vielfältigen Demokraten“ nur gegen „Schwurbler“ demonstrieren, die die Abschiebung von Straftätern fordern? Dürfen die „Vielfältigen“ aber nicht gegen jene demonstrieren, die tatsächlich die Abschiebung von Familien durchführen, weil eben genau jene, die diese Abschiebungen veranlassen, auch diejenigen sind, die die Demos gegen die sogenannten Schwurbler unterstützen?

Ich frage für eine Freundin.

Verfasser: Anna Lühse  |  23.05.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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