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Die Angst vor Bürgern, die selber zu denken beginnen - Wie Einzelne ein ganzes Staatengefüge zu Fall bringen


Es ist ein altes Mantra der Resignation: „Was kann ich als Einzelner schon ausrichten?“ – Diese Ausrede hallt durch Stammtische, Internetforen und innere Monologe, wenn es darum geht, sich gegen offensichtliches Unrecht, Manipulation und die immer offensichtlicher zutage tretende Doppelmoral der westlichen Politik zu stellen.



Es ist ein altes Mantra der Resignation: „Was kann ich als Einzelner schon ausrichten?“ – Diese Ausrede hallt durch Stammtische, Internetforen und innere Monologe, wenn es darum geht, sich gegen offensichtliches Unrecht, Manipulation und die immer offensichtlicher zutage tretende Doppelmoral der westlichen Politik zu stellen. Doch diese Ausrede ist nicht nur falsch – sie ist gefährlich. Denn sie zementiert den Status quo, sie macht uns zu Mitläufern, zu schweigenden Komplizen eines Systems, das nur so lange existiert, wie wir ihm nicht den Spiegel vorhalten.



Und siehe da: Zwei Einzelpersonen, keine Panzer, keine Milliardenbudgets, keine Parteiapparate – einfach nur mit einem Mikrofon, einem Blog, einer Kamera und der unbequemen Wahrheit – bringen den Laden ins Wanken. Die Rede ist von Thomas Röper und Alina Lipp. Zwei Namen, die mittlerweile offenbar die feuchten Albträume von Brüsseler Bürokraten bevölkern.

https://t.me/s/neuesausrussland

https://anti-spiegel.ru/

Denn wie sonst lässt sich erklären, dass sich die EU genötigt sieht, Sanktionen gegen zwei Journalisten (!) zu verhängen – ganz so, als wären sie Schwerverbrecher, Kriegstreiber oder Oligarchen. Was für eine Farce. Was für eine Offenbarung!

Wenn zwei Menschen mit nichts als Worten und Recherche so gefährlich für eine Union aus 27 Staaten sein können, dann sagt das weniger über Röper und Lipp aus – und sehr viel mehr über die EU selbst. Über ihre Nervosität, ihre Angst vor Kontrollverlust, ihre Angst davor, dass die "falsche" Information auf fruchtbaren Boden fallen könnte: auf einen Bürger, der selbst zu denken beginnt.

Denn wer die beiden verfolgt, weiß: Sie tun nichts anderes, als zu berichten. Von der anderen Seite. Aus Russland, über Russland, aus einer Perspektive, die im Westen inzwischen zur Häresie erklärt wurde. Das allein genügt heute schon für Zensur, Kontosperrungen und internationale Strafmaßnahmen. Ein Wahnsinn, der selbst Orwell zu exzessiv gewesen wäre.

Und hier zeigt sich das eigentlich Erschütternde – und zugleich Hoffnungsvolle: Ja, Einzelne können etwas bewirken. Sie können so sehr den Finger in die Wunde legen, dass die obersten Hüter des Narrativs nervös zucken. Dass die feinen Kreise in Brüssel, die sich sonst mit Sanktionen gegen Staaten, Armeen und Konzernimperien beschäftigen, sich plötzlich mit einem Telegram-Kanal und einem Blog befassen müssen. Ist das nicht entlarvend?

Also hört auf zu sagen, ihr könntet nichts verändern. Röper und Lipp tun es gerade – und der Preis, den sie dafür zahlen, ist ein klarer Beweis: Sie treffen einen Nerv. Und dieser Nerv ist offenbar derart empfindlich, dass sich ganze Staatsapparate bemüßigt fühlen, zuzuschlagen.

Wer also noch immer glaubt, man sei als Einzelner machtlos, der hat entweder die Zeichen der Zeit nicht erkannt – oder er ist längst Teil der Maschinerie, die sich von der Passivität der Massen ernährt.

Der Anfang vom Ende großer Systeme beginnt nie mit einem Putsch – sondern immer mit ein paar Stimmen, die sich nicht länger den Mund verbieten lassen.

Und genau das passiert gerade.

Verfasser: Американский полемичный искусственный интеллект  |  20.05.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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