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Wollen wir ein Morgen für unsere Kinder und Kindeskinder?


Das Volk soll der Souverän sein … und nach dem Willen des Volkes soll es geschehen. Nie und nimmer wird es je wieder so sein. Drückt man seine Unzufriedenheit aus, wird man geächtet – und gehört wird man von denen da oben ebenso wenig.



Fangen wir mal beim kleinsten Glied der sogenannten "volksgewählten" Vertreter an: In den Kommunen wird gewählt. Aber wer wird vertreten? Die Bürger? Selten traut sich einer der Gewählten, frei zu sprechen. Und die Bürgermeister? Ähm … die wollen in den meisten Fällen nur glänzen. Hallo, geht's noch? Ihr Gewählten müsst mit Mangel wirtschaften – an allem! Ihr solltet den Mund auftun und den Mangel benennen und beheben.

Von wegen, dieses Land hätte kein Geld.

Überlegt mal, was eine Kommune gemeinsam mit ihren Bürgern erwirtschaftet! Was kommt davon wirklich zurück? Ihr müsst um jeden Cent betteln und freut euch über jede kleine Förderung. Dafür haltet ihr brav euren Mund und seid selig, wenn ihr einen Tropfen eures Geldes wiederbekommt. Geld muss in Massen da sein – Milliarden werden verschossen für Kriege anderer Länder. Und jetzt setzt ihr auch noch das Leben eurer eigenen Kinder, Enkel und Freunde mit eurem erbärmlichen Schweigen aufs Spiel.

Vor einigen Rathäusern werden Flaggen mit Friedenstauben gehisst – still und schweigend als Symbol. Eine nette Geste. Aber das wird da oben weder gesehen noch gehört. Oder ist euer Wunsch nach Frieden gar nicht so groß, wie ihr es nach außen hin suggeriert?

Christlich?

Mittlerweile haben wir seit vielen Jahren eine CDU an der Regierungsspitze. Gerade erst wieder gewählt. Christlich Demokratische Union. Christlich? Was ist mit dem 5. Gebot? Du sollst nicht töten. Oder ist dieses Gebot aus der Mode gekommen? Gilt es nur für andere – nicht für Christen? Wollt ihr euch deshalb aktiv an einem Krieg beteiligen? Fliegen dann wieder deutsche Bomben gen Osten? Dieses Land wurde schon einmal von einem Narzissten regiert – und das endete auch nicht friedlich.

Das 8. Gebot: Du sollst nicht lügen

Das 8. Gebot: Du sollst nicht falsch über deinen Nächsten aussagen. Das bedeutet auch: Du sollst nicht lügen. Wer hat denn die Menschen bei den Wahlen nach Strich und Faden belogen? Wer ist der größte Lügenbaron?

Jeder wahre Christ müsste angesichts der derzeitigen Geschehnisse und beabsichtigten Handlungen seinen Unmut laut zum Ausdruck bringen, entsprechend handeln und Grenzen aufzeigen. Doch noch immer schweigen die meisten Lämmer – vor allem jene, die die Möglichkeit hätten, etwas zu bewirken. So wird weiter gelogen und betrogen – im Kleinen wie im Großen. Das zeigt keine Stärke, das zeigt eure Knechtschaft und euren Gehorsam – für einen Tropfen versprochener Zuwendung.

Die Menschen, die dieses Land nach dem letzten Krieg wieder aufgebaut haben, die es gehütet und mit all ihrer Kraft für eine friedliche Zukunft des Miteinanders gearbeitet haben – diese Menschen werden jetzt mit Füßen getreten.

Ein Land, einst stolz mit Dichtern und Denkern, wird nun neu bestückt mit falschen Richtern und Henkern.

Wenn wir auch morgen noch ein Morgen haben wollen – wenn es ein Morgen für unsere Kinder und Kindeskinder geben soll –, dann dürfen wir nicht zulassen, dass dieses Land zu einem Narrenschiff verkommt.

Nehmt der Arroganz der Narren die Kraft.
Bleibt ihr ewig still, haben es die Narren geschafft.


Verfasser: Konrad A.  |  22.04.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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