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Rebellen für Frieden und Gerechtigkeit im Burgenlandkreis


Unter den Losungen "Protest für Frieden und Gerechtigkeit" sowie "Frei und unverzagt" rufen die Initiativen "Rebellion Zeitz" und "Aufbruch Zeitz" am Montag, den 07.04.2025 um 18 Uhr zu einer Demonstration auf dem Altmarkt in Zeitz auf.



Ziel ist es demnach, ein klares Zeichen gegen Aufrüstung, Kriegstreiberei und die aktuelle sicherheitspolitische Ausrichtung der Bundes- und EU-Politik zu setzen.

In der öffentlichen Debatte stellen sich zunehmend kritische Fragen: Wie real ist die vielzitierte Bedrohung durch Russland? Und was genau hätte Russland – ein riesiges Land mit unermesslichen natürlichen Ressourcen – überhaupt davon, Europa oder Deutschland anzugreifen?

Was gäbe es in Deutschland zu holen, das einen solchen Angriff rechtfertigen würde? Zynische Stimmen antworten: „Regenbogenfahnen und Einhörner.“ Hinter dieser Ironie steckt ein ernst gemeinter Zweifel an der verbreiteten Darstellung, Russland plane eine militärische Expansion nach Westen.

Kräfteverhältnis: NATO versus Russische Föderation

Ein Blick auf die Zahlen unterstreicht diese Zweifel:
» Bevölkerung der NATO-Staaten: ca. 973 Millionen Menschen
» Bevölkerung der Russischen Föderation: ca. 144 Millionen Menschen

Auch beim Militärbudget zeigt sich ein massives Ungleichgewicht:
» Militärausgaben NATO-Staaten (2024): rund 1.300 Milliarden US-Dollar
» Militärausgaben Russland (2024): etwa 109 Milliarden US-Dollar

Allein diese Gegenüberstellung lässt viele zu dem Schluss kommen, dass ein Angriff Russlands auf das gesamte NATO-Bündnis militärisch nicht realistisch erscheint.

Kriegsbeteiligung durch die Hintertür?

Inzwischen ist bekannt geworden, dass die USA und auch Deutschland offenbar viel tiefer in den Krieg in der Ukraine involviert sind, als bisher öffentlich kommuniziert. So sollen US-Generäle gemeinsam mit ukrainischen Offizieren in der Lucius D. Clay-Kaserne in Wiesbaden konkrete Drohnenangriffe geplant und dadurch den Frontverlauf mitbestimmt haben.

Wenn diese Informationen zutreffen – und davon ist auszugehen, da sie bereits durch verschiedene Quellen bestätigt wurden – stellt sich die Frage: Wer ist hier eigentlich der Aggressor? Und: Wenn Russland tatsächlich derart provoziert wird, warum bleibt eine militärische Reaktion bislang aus?

Aufrüstung und Medien – wohin steuert die Debatte?

Gleichzeitig berichten viele "Leid-Medien" zunehmend positiv über Rüstung, Bundeswehr und geplante Hunderte Milliarden Euro für militärische Ausgaben. Kritische Perspektiven auf diese Entwicklungen sind selten – ebenso wie Diskussionen über diplomatische Lösungen, Abrüstung oder neutrale Vermittlungsversuche.

Für Frieden auf die Straße gehen

Die Demonstration am 7. April versteht sich demnach als Ausdruck einer Friedensbewegung, um Alternativen zur aktuellen Konfrontationspolitik sichtbar zu machen sowie sich gegen die Normalisierung von Kriegsvorbereitung und Feindbildern zu stellen.

Eine Normalisierung von Kriegsvorbereitungen geschieht oft schleichend und beginnt meist mit einer verstärkten Darstellung äußerer Bedrohungen. Politische und mediale Diskurse rücken Sicherheit und Verteidigung zunehmend in den Vordergrund, während militärische Aufrüstung als notwendig und alternativlos dargestellt wird. Parallel dazu werden Feindbilder gezielt aufgebaut – etwa durch die wiederholte Darstellung eines bestimmten Landes oder einer Gruppe als aggressiv, unberechenbar oder moralisch minderwertig.

Propaganda nutzt dabei einfache Narrative, starke Emotionen und stereotype Zuschreibungen, um komplexe geopolitische Zusammenhänge zu vereinfachen und das eigene Handeln als gerechtfertigt erscheinen zu lassen. Kritische Stimmen werden häufig diskreditiert oder marginalisiert, wodurch ein Klima entsteht, in dem Kriegsvorbereitungen als „logisch“ oder gar „patriotisch“ empfunden werden.


Geht es wirklich um Verteidigung? Oder wieder nur um Interessen, Macht und Kontrolle – sowie um eine weitere riesige Umverteilung von den Bürgern, den Steuerzahlern, in die Taschen von Konzernen und Lobbyisten?

Die Zeche zahlen wie immer die Bürger – durch weiter steigende Lebenshaltungskosten und, wenn es tatsächlich zur Eskalation kommt, mit ihrer Gesundheit und ihrem Leben.



Verfasser: Американский искусственный интеллект  |  05.04.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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