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Bundesweiter Protest für Diplomatie, Frieden und Miteinander statt Krieg, Waffenlieferungen und Spaltung


Während die einen den Bürgern viele hundert Milliarden Schulden aufhalsen und lieber gestern als morgen einen Krieg mit Russland eskalieren würden, gehen andere für Frieden auf die Straße – so auch in Gera am 22. März 2025.


Ein bundesweiter Protesttag wurde ausgerufen, und Demonstrationen in allen 16 Bundesländern wurden organisiert. Eine davon fand in Gera statt. Der Livestream von TV.Ostthüringen zeigte die Veranstaltung.

Zitat aus dem Live-Stream: "Jetzt laden Sie Unsummen an Schulden auf unsere Kinder und Enkelkinder ab. Sie tragen ihren Krieg in unsere Unternehmen, in unsere Schulen, in unsere Kindergärten. Sie tragen ihren Krieg in die Kinderzimmer unserer Kinder und Enkelkinder. Doch ich sage diesen krieggeilen und geldgierigen Verbrechern dasselbe, was in Italien Salvini zu Macron sagte: Ihr wollt in den Krieg ziehen?! Setzt eure Helme auf! Zieht eure Schutzwesten an! Geht in die Ukraine – aber geht uns nicht auf den Sack!"

Statement von Arnd Eiert:
Ich war leider nicht dabei. Habe nur aus dem Bett einen TikTok-Livestream von Patrick gesehen.

Sehr beeindruckend war dabei ein Redebeitrag einer Frau, die aus Köln stammt, in Serbien den Krieg erlebte, dort von Muslimen gefoltert und zigfach vergewaltigt wurde, in Bosnien überlebte und nun seit vielen Jahren in Glauchau eine neue Heimat gefunden hat. Seit vielen Jahren ist sie dort aktiv im Widerstand gegen staatliches Unrecht und Kriegspolitik. Das war so ergreifend, dass einem die Tränen liefen!

Frieden war das Hauptthema der gesamten Demo. Anschließend fand ein Protestkorso und ein Fußmarsch für den Frieden statt, der durch Gera führte.

Da die Friedensdemo in der Öffentlichkeit – genau wie in Stuttgart, Berlin und Dresden – als eine Demonstration von Nazis bezeichnet wurde, fanden sich in Gera, Stuttgart, Berlin und Dresden viele Gegendemonstranten zusammen. Diese wurden von sogenannten „Antifa-Leuten“ und „Omas gegen Rechts“ organisiert.

Das ist aber nichts Neues. Das kennen wir schon von Friedensdemos und Protestkorsos vor einem Jahr in Zeitz, wo „Antifa-Leute“ aus Leipzig herangekarrt wurden, um uns friedliche Demonstranten für Frieden und Grundrechte als Nazis zu beschimpfen und zu versuchen, uns und die Bauern zu verprügeln. Das ist Terrorismus und hat mit Demokratie nichts, aber auch gar nichts zu tun!

Es bleibt der Zweifel, ob die zig- bis hunderttausenden Demonstranten für den Frieden, die heute auf 16 Friedensdemos in ganz Deutschland auf die Straße gegangen sind, die Politiker in Berlin zum Nachdenken anregen!

Aber es ist ein Zeichen, das als ein Auftakt betrachtet werden kann und sollte – ein Zeichen dafür, dass das Volk beginnt zu begreifen, dass es an der Zeit ist, nicht mehr zuzulassen, dass eine Regierung, die durch den Verrat der Interessen ihrer Bevölkerung ihre Legitimität verloren hat, weiteren Schaden unserem Land und unserem Volk zufügt und es erneut in einen Krieg gegen Russland führt!

Wir wollen aber keinen Krieg, sondern Frieden – für unser Volk, für alle Völker dieser Erde und für eine gesicherte Zukunft unserer Familien!


Verfasser: Redaktion  |  22.03.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

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