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Handwerk für Jugendliche statt JVA für Straftäter


Statt Menschen in Verwahrung zu stecken, sollten wir ihnen eine Zukunft geben – mit einem Handwerkerhaus, das Wissen bewahrt und Weißenfels wieder zum Blühen bringt!



Wenn ein Oberbürgermeister im Sinne der ihm anvertrauten Menschen handelt und sich diesem Willen verpflichtet hat, dann ist die Zustimmung zu dieser Verwahrungsanstalt falsch. Im Vordergrund sollte stehen, Menschen vor der Verwahrung in Anstalten zu bewahren.

Wie sollte das in einer friedliebenden Gemeinschaft erfolgen? Euer Bürgermeister erinnerte an eure Ahnen, an das, was sie geschaffen haben – an das Handwerk. Genau da hätte man ansetzen müssen.

Das Problem ist, dass diese Personen nur die Fördermittel sehen. Nur für solch sinnlose Vorhaben werden diese bereitgestellt. Das ist natürlich ein Plan, aber er bringt uns im Endeffekt nicht weiter – zumal man damit rechnen muss, dass die Anstalt irgendwann nur noch mit politischen Häftlingen gefüllt sein wird.


Man sollte ein ganz anderes Projekt angehen! Euer Bürgermeister hat es doch selbst gesagt: Weißenfels – eine Stadt des Handwerks. Aber was ist davon übrig?

Baut ein großes Handwerkerhaus!

Baut ein großes Handwerkerhaus! Mit unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten, wo sich Kinder und Jugendliche einfinden können. Wo Handwerker und auch ältere Handwerker, die nicht mehr im Arbeitsprozess stehen, ihr Wissen weitergeben können. Die jungen Menschen werden es annehmen, da bin ich mir sicher. Und in fünf Jahren werdet ihr Weißenfels blühen sehen! Dann werden eure Ahnen stolz auf euch sein, Herr Bürgermeister!

Ich glaube, es würden sich auch viele Handwerksfirmen daran beteiligen. Aber wenn man sie weiter in den Ruin treibt, wird das nichts mehr. Wo ist die Handwerkskammer? Sie bekommen so viel Geld und machen nichts.

Die Menschen müssen umdenken! Wir machen sie stark, wenn wir ihnen einen Sinn im Leben geben. Dann müssen sie nicht in die Verwahrung oder in die CDU und SPD – oder noch schlimmer, zu den GRÜNEN – eintreten und ihr Handgeld abholen.

Verfasser: Sabine Saupe, eine Elektrikermeisterin, die Handwerker sucht  |  22.03.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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