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Informationsveranstaltung beleuchtet die katastrophale Lage in der Ostukraine - Aktionsbündis Zukunft Donbass leistet Zeit 10 Jahren humanitäre Hilfe


Am 14. März 2025 fand in Langendorf eine Informationsveranstaltung des Vereins "Aktionsbündnis Zukunft Donbass e.V." statt. In kleiner Runde informierte Iwana Steinigk (Mitglied des Vereinsvorstandes), die selbst ukrainische Wurzeln hat, über die Situation der Menschen in der Ostukraine und die humanitäre Hilfe, die der Verein seit zehn Jahren leistet.


Steinigk sprach über die anhaltenden Konflikte in der Region, die bereits seit 2014 von militärischen Auseinandersetzungen geprägt ist. Sie betonte, dass in den deutschen Medien die Berichterstattung oftmals einseitig aus Sicht der ukrainischen Regierung erfolge, während die Situation der Menschen im Donbass und ihre Perspektive kaum Beachtung finde.

Ein zentrales Thema der Veranstaltung war das Leid der Zivilbevölkerung, die seit Jahren unter dem Beschuss durch ukrainische Truppen leide. Steinigk berichtete von den Herausforderungen, denen sich die Menschen täglich stellen müssen, und ging darauf ein, wie der Verein mit Hilfslieferungen seit 10 Jahren Unterstützung leistet. Insgesamt konnten bereits knapp 50 große LKW-Ladungen mit medizinischen Gütern und anderen dringend benötigten Hilfsmitteln trotz grßer bürokratischer Hürden in die betroffenen Regionen gebracht werden.

Der Verein sieht es als seine Aufgabe, auf die oft übersehene Notlage aufmerksam zu machen und praktische Hilfe zu leisten. Ziel der Veranstaltung war es, den Blick der Öffentlichkeit für beide Seiten des Konflikts zu schärfen und eine differenzierte Betrachtung zu ermöglichen.

Sehen Sie sich die Aufzeichnung (Video oben) an, um sich selbst ein Bild von der Situation zu machen und mehr über die Arbeit des Vereins zu erfahren.

Wer den Aktionsbündnis Zukunft Donbass e.V. unterstützen möchte, kann sich auf https://www.zukunftdonbass.org/ informieren und Kontakt aufnehmen.

Verfasser: Michael Thurm  |  18.03.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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