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Alles kaputt, obwohl wir so viele Waffen geliefert haben - Friedensdemo in Zeitz am 3. März 2025 und Brückenleuchten


Nachrichtenkonsumenten hatten den Eklat im Weißen Haus in den USA mitbekommen. Auch die hohe deutsche Politik hat nun ein großes Problem: Die Zeichen scheinen auf Frieden zu stehen.


Quelle: https://debeste.de/308770/Alles-kaputt

Es kommen schwierige Zeiten auch auf Deutschland zu. Im Netz begegnet mir immer wieder ein lustiges Bild, in dem es heißt: „Alles kaputt, obwohl wir so viele Waffen geliefert haben!“ Und das beschreibt die derzeitige Situation ziemlich gut. Doch es geht nicht nur um die Zerstörungen durch Kriegshandlungen, sondern auch um die Zerstörung der bisherigen Politik – insbesondere der europäischen und deutschen.

Der „böse“ Trump und der noch „bösere“ Putin scheinen sich darauf vorzubereiten, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Sie scheinen zusammenarbeiten zu wollen. Sie scheinen Sanktionen abbauen zu wollen, um mehr wirtschaftlichen Austausch zu ermöglichen. Und sie tun all dies ohne die Europäer. Furchtbar, oder? Alles war umsonst – die vielen Waffenlieferungen, die Milliarden an Geldern, die vielen Toten für „unsere“ Freiheit und „unsere“ Demokratie. Nun zeigt sich mehr und mehr, dass dieser Krieg, der bereits im April 2022 hätte beendet werden können – was die politischen Führer, auch in Deutschland, jedoch nicht wollten - vollkommen sinnlos war. All das Engagement, die Dämonisierung von Putin und Trump, die Kriegstreiberei haben nicht das gewünschte Ziel erreicht: den „bösen Russen“ in die Schranken zu weisen. Ausgerechnet die Feinde „unsere“ Demokratie wollen Frieden schaffen. Eine Katastrophe, oder?!

Was kann man noch tun?

Selbstverständlich das einzig „Richtige“: Noch kurz vor dem Regierungswechsel viele hundert Milliarden in die Aufrüstung stecken. Gerüchteweise ist derzeit von 900 Milliarden „Sondervermögen“ – also Krediten – die Rede. Okay, auch für Infrastruktur. Doch das entspricht rund 11.000 Euro pro Einwohner der BRD – vom Säugling bis zum Greis. Für eine vierköpfige Familie mit zwei Kindern also knapp 44.000 Euro, die Mama und Papa irgendwie erwirtschaften dürfen – vorausgesetzt, sie haben einen Job und behalten diesen. Oh, ich vergaß die knapp 22.000 Euro, die auf Oma und Opa lasten – die dürfen Mama und Papa selbstverständlich auch mit erwirtschaften. Aber das muss uns „unsere“ Freiheit und „unsere“ Demokratie eben wert sein, nicht wahr?

Rebellion Zeitz geht weiterhin für Frieden auf die Straße


@patrick.fischer12

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♬ O Multiverso - Leonardo Travensoli
Die Gruppe Rebellion Zeitz wird weiterhin demonstrieren – so auch an diesem Montag in Zeitz ab 18 Uhr. Dazu gehört auch das Brückenleuchten, für das die Termine für den März bekannt gegeben wurden. Neben Frieden ist ihnen die Sicherheit wichtig.



Auch über der A9, vor dem Kreuz Rippachtal, wird die Gruppe um DasRehlein aus und um Lützen weiterhin für Aufmerksamkeit sorgen.



Verfasser: Michael Thurm  |  03.03.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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