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Kriegsvorbereitung: NATO plant Pipeline quer durch Deutschland


Was man so am Vorabend einer wichtigen Bundestagswahl lesen muss, ist teilweise erschütternd.



Spiegel Online hat darüber berichtet, dass die NATO Pipelines quer durch Deutschland plant, um im Kriegsfall die Kraftstoffversorgung an der deutschen Ostgrenze zu sichern. Zumindest berichtet das ebenfalls der Russe. Bestimmt sollen solche Pipelines auch durch unsere Region verlegt werden.

Doch kann diese Information wirklich stimmen? Ist vielleicht sogar Spiegel Online russischer Propaganda aufgesessen?


Das können bestimmt nur Desinformationen sein. Es heißt, dass dieses Pipeline-System 21 Milliarden Euro kosten wird und notwendig sei, um die Truppen an der deutschen Ostgrenze mit Treibstoff zu versorgen. Wir haben kaum Geld für Schulen, Infrastruktur und Soziales - wo sollen also diese 21 Milliarden herkommen?

Die Rohrleitungen sollen größtenteils bis zum Jahr 2035 gebaut sein, und das Projekt soll in 20 bis 25 Jahren fertiggestellt werden. Grundstücksbesitzer sollen dafür enteignet werden.

Ha, da haben wir es: Ganz klar russische Desinformationen!


Wir alle wissen, dass auch die am 23. Februar 2025 gewählte GroKo aus CDU, SPD und Grünen an den Klimaschutzzielen festhalten wird. Immerhin wurden die nächsten CO₂-Preis-Erhöhungen schon beschlossen, und weitere Steuererhöhungen sowie Preissteigerungen werden dadurch für uns Bürger folgen. Und das bedeutet selbstverständlich, dass am Ziel der Klimaneutralität unabdingbar festgehalten wird. Eine Versorgung der Bundeswehr mit Treibstoff ab 2035 würde es folglich niemals geben. Bis dahin werden ganz bestimmt sämtliche Panzer und alle anderen Bundeswehrfahrzeuge auf Elektroantrieb umgerüstet sein. Wenn sich der Russe auf unser Territorium wagen sollte, werden wir mit unseren E-Panzern klimaneutral haushoch überlegen sein.

Die geliebte Bundesaußenministerin, Annalena Baerbock hatte zwar schon davor gewarnt, dass der Russe bald in Brandenburg einmarschieren wird. Allerdings wird der noch warten müssen, bis die Panzer der Bundeswehr auf E-Antrieb umgerüstet oder durch Elektro-Panzer ersetzt wurden. Klimaschutz hat eben höchste Priorität, stimmt's?

Verfasser: Maximus Polemikus  |  22.02.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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