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Warum freie Wahlen eine Gefahr für Unsere Demokratie bedeuten


Es mag paradox erscheinen, aber Unsere Demokratie – im besten Deutschland, das es jemals gab – steht kurz vor dem Abgrund. Und wer ist schuld? Nein, nicht etwa eine schleichende Aushöhlung demokratischer Grundrechte, sondern ganz im Gegenteil: freie Wahlen!



Überall prangen sie noch, die leuchtenden Wahlplakate mit inhaltsleer... ähm, hochkarätigen Slogans unserer von Herzen geliebten Politiker. Sie alle kämpfen um das wichtigste, das einzigste Gut Unserer Demokratie – den blinde Gehorsa... ähm, das blinde Vertrauen der Bürger, das Kreuzchen auf dem Wahlzettel. Denn nur so kann die beispiellose Erfolgsgeschichte der steigenden Deindustrialis... äh, des neuen Wohlstands, weitergeschrieben werden.

Doch Vorsicht! Leider treiben sich nicht nur die von vielen geliebten Politiker auf dem Wahlmarkt herum. Nein, auch gewisse subversive Elemente wagen es, die Bürger zur Wahl zu treiben – und das ist höchst gefährlich! Man stelle sich vor, sogar auf diesen ominösen Demos dieser "Schwurbler" wird die Wahlbeteiligung propagiert! Jüngstes Beispiel: eine Demonstration in Aschersleben.


Dabei kursieren zum Glück immer wieder tröstliche Gerüchte, dass Wahlen bei zu geringer Beteiligung ungültig seien, was so manchen vom Gang ins Wahllokal abhalten könnte. Das ist durchaus ein schöner Gedanke, aber leider nur eine gut gemeinte Desinformation. Und leider räumt diese Colette Bornkamm-Rink in diesem Video mit diesem Gerücht auf. Und viel schlimmer noch, sie rechnet vor, was passieren würde, wenn nur noch 1.000 Menschen wählen gehen würden. Ich frage mich, warum diese Demo nicht sofort von der Polizei abgebrochen wurde.

Die bittere Wahrheit: Jede abgegebene Stimme zählt!

Und genau darin liegt die größte Bedrohung für Unsere Demokratie. Denn wenn sich auf einmal jene zur Wahlurne schleppen, die sich bisher mit ein bisschen Social-Media-Gejammer in ihrem Frust und in ihrer Lethargie eingerichtet hatten, dann – und jetzt haltet euch fest – könnte sich das Wahlergebnis tatsächlich ändern!

Das ist selbstverständlich inakzeptabel.

Diese Colette Bornkamm-Rink warnt sogar öffentlich: Nicht-Wählen stärkt genau die Parteien, die man nicht will. Aber das war bisher das Erfolgsrezept Unserer Demokratie! Denn nur durch die vielen Nicht-Wähler bleibt das System stabil, und nur so können die von vielen geliebten Politiker weiterhin in Ruhe regieren – ohne nervigen und überflüssigen Widerspruch.

Wehe, es kommt zur absoluten Katastrophe: einer Wahlbeteiligung von 100 %.


Natürlich, solche Quoten gab es früher schon – in der DDR zum Beispiel, also im anderen besten Deutschland, das es jemals gab. Aber diesmal wäre es fatal! Denn dann könnten auf einmal all jene „Unzufriedenen“ – also jene, die einfach noch nicht begriffen haben, dass alles, was über ihre Köpfe hinweg entschieden wird, zu ihrem Besten ist – eine Partei wählen, die den von vielen geliebten Politikern widerspricht.

Und wir wissen alle, wen ich meine.

Bei den letzten Bundestagswahlen lag die Wahlbeteiligung bei rund 76 %. Eine komfortable Situation. Die restlichen 23 % hatten erfreulicherweise schon aufgegeben und halten sich (zum Glück!) aus der Politik heraus. Doch wehe, diese trägen Massen werden wachgerüttelt! Dann könnte eine Partei wie die AfD plötzlich auf 40 % oder mehr kommen! Eine Horrorvorstellung!

Wir brauchen ein Ende der Wahlwerbung

Ich plädiere hiermit offiziell für das Ende jeder Wahlwerbung. Ausreichend informierte, gebildete Bürger*innen wissen ohnehin, wann und wen sie zu wählen haben. Es ist vielmehr die ungebildete Masse, die sich hier unerwünschterweise einmischt – eine gefährliche Entwicklung! Denn zu viele Kreuze an der falschen Stelle schaden Unserer Demokratie, Unserer Einheit, Unserer Meinung.

Was passiert, wenn das Parlament mit zu vielen unterschiedlichen Meinungen überflutet wird? Ganz genau! Wichtige Entscheidungen könnten sich verzögern! Schreckliche Szenarien tauchen vor dem inneren Auge auf: Gesetzesinitiativen könnten scheitern! Wohin kämen wir dann, wenn beispielsweise die CO₂-Abgaben nicht mehr erhöht werden könnten? Wenn keine weiteren Steuern und Abgaben beschlossen werden könnten? Wenn der falsch verstandenen Freiheit keine Einschränkungen entgegen gesetzt werden könnten? Das wäre ja glatt ein Rückschritt!

Nein, liebe gebildete Mitbürger*innen, wir dürfen uns Unsere Demokratie nicht von irgendwelchen Unzufriedenen kaputtwählen lassen. Unsere Demokratie gehört einer weisen, wohlmeinenden Elite, die in unserem besten Interesse alles diktiert. Wir wollen nichts anderes!

Lasst uns daher alle hoffen, dass sich jetzt noch einmal eine Mehrheit findet, die Unsere Demokratie schützt – vor allem gegen jene, die sie missbrauchen wollen, indem sie tatsächlich wählen gehen.

Lasst uns gemeinsam sicherstellen, dass Unsere Demokratie stark und einem erlesenen Kreis vorbehalten bleibt, der umgehend viele weitere Maßnahmen ergreift, damit zukünftig diese Gefahr nicht mehr besteht.

Verfasser: Nancy Scholz-Merz von Habeck  |  20.02.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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