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Das deutsche Gehorsamkeitssyndrom


Ein kurzes Gedicht zur aktuellen Zeit.



Das deutsche Gehorsamkeitssyndrom


Sie stehen gehorsam Reih und Glied
und warten, bis sie endlich dran.
Ganz hinten fragt dann plötzlich einer,
was es wohl heute geben kann.
Die meisten haben keine Antwort,
wissen nicht, worum es geht.
Der Vorschrift sind sie längst erlegen,
ein jeder steht halt, wo er steht.
Der Stinkefinger wird verboten,
von ganz oben den Idioten.
So hat man ein Gesetz ersonnen
und uns zu amputier'n begonnen.
Ja, alle steh'n brav in der Reihe,
außer zweie oder dreie.
Der Rest legt der Vernunft zum Trotz
gleich beide Hände auf den Klotz.
Gemeinsam in der Reihe warten,
danach gibt’s Fußball oder Garten.
Ein Volk der Dichter und der Denker
geht brav zu seinem eigenen Henker,
hat aufgehört, selbst zu agieren,
zu jeder Scheiße jubilieren,
zu schunkeln oder Beifall klatschen
und jeden Scheißdreck nachzuquatschen,
sich danach richten ohne Denken,
ihr ganzes Leben zu verschenken.
Sie spuren wie beim Militär –
wo nehmen sie nur die Blödheit her?
Bequemlichkeit und Arroganz,
das ist die neue Akzeptanz.

Zum Anhören des Gedichts, Play drücken.



Verfasser: Klaus Rink  |  17.02.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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