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MEHR NETTO - Weil sich viele REWE, EDEKA und Co. nicht mehr leisten können? - Olaf will Kanzler bleiben


Vielleicht hast du sie auch schon gesehen: Wahlwerbung! Yeah! Aber was genau soll uns das, was da steht, eigentlich sagen?


Wahlplakatstandort: Salzstraße / Lützener Straße, Hohenmölsen, 24.01.2025

Die Tränen standen mir in den Augen, als ich dieses Wahlplakat sah. Der von vielen geliebte Bundeskanzler, Olaf Scholz, wurde mit einer roten Nase versehen. Als ob jemand der Meinung wäre, dass Olaf ein Clown oder so sei.

Hinzugefügt wurden die Wörter „Nigger“ und „1161“. Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Oder glaubt jemand, dass Olaf einen Migrationshintergrund hat, konnte aber „Migrationshintergrund“ nicht schreiben? Ich bin ratlos.

Doch kommen wir zur Botschaft, die Olaf uns vermitteln möchte. „MEHR NETTO“ steht dort geschrieben. Aber warum? Weil sich viele REWE, EDEKA, GLOBUS und andere höherpreisige Lebensmitteldiscounter nicht mehr leisten können? Aber warum NETTO? Hat Olaf Aktienanteile an diesem Unternehmen? Und welcher NETTO ist gemeint? Der mit dem rot-gelben Logo oder der mit dem Hund im Logo? Ein bisschen mehr Präzision wäre hier hilfreich. Oder bezieht sich Olaf auf den NETTO, der ein paar hundert Meter weiter an genau dieser Straße liegt? Darf Olaf überhaupt Werbung für einen Discounter machen?

Oh, meine Leidensgenossin macht mich gerade darauf aufmerksam, dass ich das Kleingedruckte übersehen habe. Links unten steht: „Weniger Steuern auf Löhne und Lebensmittel“ sowie „mehrfürdich.spd.de“. Das „Mehr für Dich“ hatten wir ja schon. Nun ist die Botschaft noch reduzierter: nur noch zwei Wörter pro Zeile.

Doch auch hier frage ich mich: Warum erst jetzt? Olaf ist seit drei Jahren Kanzler und erst jetzt fällt ihm auf oder ein, dass weniger Steuern sinnvoll wären? Aber diese geringeren Steuern soll es erst geben, wenn er wiedergewählt wird? Was ist, wenn er nach der Wahl vergessen hat, was er vor der Wahl versprochen hatte? Bei der Impfpflicht war das so und bei CumEx sowie anderen Themen.

Das finde ich nicht besonders überzeugend. Es klingt, als wollte er sagen: „Wenn ihr brav seid und mich wählt, belohne ich euch!“ Sind wir Kinder? Sind wir Untertanen? Und warum gibt uns Olaf keinen Vertrauensvorschuss? Erst werden die Steuern geschenkt und dann belohnen wir ihn mit einer weiteren Amtszeit als Kanzler. Also: Warum wurden die Steuern nicht bereits gesenkt? Olaf, so, wie du das angehst, gefällt mir das nicht!

Dann steht da noch: „MIT SICHERHEIT“. Ja, okay?! Aber welche Sicherheit? Die Sicherheit im Land lässt derzeit zu wünschen übrig. Vielmehr herrscht Unsicherheit. Und wessen Sicherheit ist gemeint? Seine? Unsere? Falls er meint, dass es sicher sei, dass es mehr Netto-Lohn geben soll, frage ich mich erneut: Warum ist das noch nicht passiert? Was steht dem im Weg? Sein Wahlsieg und eine erneute Kanzlerschaft? Geht es Olaf also nur darum, wieder Kanzler zu werden, und nicht darum, den Menschen tatsächlich eine finanzielle Entlastung zu ermöglichen? Wenn ja, ist das ziemlich egoistisch. Dann denkt Olaf nämlich nur an sich und nicht an uns – die Bürger, die Wähler, den Souverän.

Auch dieses Plakat von und mit Olaf überzeugt mich nicht!

Verfasser: Anna Lühse  |  24.01.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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