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Mission: Peace Keeper - Sie lassen nicht locker!

Auch im neuen Jahr steht für einige Menschen der Frieden, aber auch die Freiheit und Gerechtigkeit weiterhin auf der Tagesordnung. Es wird weiterhin demonstriert. Zwei Termine werden beworben.

Zum einen der 6. Januar 2025 in Zeitz. Die Montagsdemos gehen weiter. Der Grund ist nach wie vor die Kriegsgefahr.

Nach der Demo am Montag, dem 6. Januar, 18 Uhr in Zeitz auf dem Altmarkt führt uns der traditionelle Montagsspaziergang wieder zu Fuß durch unsere Heimatstadt!
Kommt bitte zahlreich und zeigt der noch schlafenden Mehrheit der Menschen in unserer Stadt euer Gesicht und zeigt denen wieder, daß es noch Menschen gibt, denen die zunehmende Zerstörung unseres Heimatlandes, der Existenzen der einfachen Menschen und der Zukunft und vor allem die Gefahr, dass Deutschland erneut in einen Krieg gegen Russland zieht, nicht gleichgültig ist.
Schließt euch uns an, bringt Fahnen und Transparente für den Frieden und für unser Land mit.
Es geht um uns, unsere Familien und unser Heimatland und unser aller Zukunft in Frieden!!!

Euer GeckoArnd

Der zweite Termin ist der 15. Januar 2025, 17 Uhr in Weißenfels. In Anbetracht der Aussagen des möglicherweise nächsten Kanzlers hinsichtlich der Taurus-Lierfungen in die Ukraine, einem Ultimatum an Russland und dass es "Frieden auf jedem Friedhof gibt", wird daran erinnert, dass wir seit dem 8. Mai 1945 Frieden haben. Doch das könnte ab "Merz" vorbei sein.

Regionalpolitiker für Frieden?

Erwartbar dürfte sein, dass sich wohl nur sehr wenige Regionalpolitiker bei diesen Demos sehen lassen werden. Wir werden es gerade jenen in den Altparteien nachsehen müssen. Wie wir im letzten Jahr erleben konnten, demonstrieren diese nur, wenn dies von oben verordnet wird - selbst wenn die Begründung auf massiven Desinformationen beruhte. Wer in Parteien wie CDU, SPD usw. organisiert ist, wird sich nicht aus freien Stücken gegen die Direktive wenden können, selbst wenn dies wichtig wäre. Sie dürfen die Obrigen nicht durch eigenständiges Handeln erzürnen. Stimmt's?

Bei den kommenden Budnestagswahlen können die Bürger durch ihr Kreuz ein Zeichen setzen - für Frieden oder Weiterso.

Verfasser: Michael Thurm | 02.01.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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