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Hänsel und Gretel: Ein Märchen voller Rätsel


Die Geschichte von Hänsel und Gretel scheint auf den ersten Blick einfach: Zwei Kinder verirren sich im Wald, geraten an eine böse Hexe und überlisten sie. Doch Reese und Ërnst zeigen, dass hinter diesem Märchen eine vielschichtige Erzählung steckt, die tiefer in die Vergangenheit reicht, als man vermuten würde – und einen ganz besonderen Bezug zum Nürnberger Raum hat.


Durch intensive Recherchen stoßen die beiden auf Hinweise, die darauf hindeuten, dass die Ursprünge von Hänsel und Gretel eng mit der Region um Nürnberg verbunden sind. In dieser Gegend, die heute vor allem für ihre Lebkuchen berühmt ist, könnten historische Ereignisse stattgefunden haben, die das Märchen inspirierten. Reese beleuchtet, wie Hungersnöte, Armut und sogar Gerüchte über dunkle Verbrechen die Grundlage für diese düstere Erzählung gelegt haben könnten.

Auch die Figur der Hexe wird genauer untersucht: War sie wirklich nur eine Märchengestalt, oder könnte sie auf historische Persönlichkeiten oder tief verwurzelte Ängste vor Außenseitern und vermeintlicher Magie zurückgehen? Reese und Ërnst decken auf, wie solche Figuren in der Geschichte immer wieder auftauchten – oft mit erschreckenden Konsequenzen.

Begleitet von Ërnsts scharfsinnigem Humor und Reeses unermüdlichem Spürsinn enthüllt diese Episode spannende Verbindungen zwischen Märchen, regionaler Geschichte und kulturellen Ängsten. Finden Sie heraus, wie die Wälder um Nürnberg nicht nur ein Schauplatz des Märchens, sondern auch der realen Vergangenheit waren.

Freuen Sie sich auf eine faszinierende Spurensuche, die zeigt, dass Hänsel und Gretel weit mehr zu erzählen haben, als man denkt – und dass Nürnberg mehr als Lebkuchen zu bieten hat!

Verfasser: Die Frau von Ërnst seinem Kumpel Heinz  |  21.12.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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