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Ein Mammutprojekt direkt vor unserer Haustür - Was ist das IKIG? - Einladung zur Informationsveranstaltung



TERMIN VERSCHOBEN AUF DEN 22.11.2024.

Am kommenden Sonntag, den 17. November 2024, lädt die Bürgerinitiative Burgenlandkreis und die Naturschutzfreunde Sachsen-Anhalt e.V. zu einer Informationsveranstaltung in Zorbau ein, um über das geplante Interkommunale Industrie- und Gewerbegebiet (IKIG) zu sprechen. Die Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr an der Friedenseiche in Zorbau. Geplant ist zudem eine anschließende Wanderung über das betroffene Gelände ab ca. 15:30 Uhr.


TERMIN VERSCHOBEN AUF DEN 22.11.2024.

Mehr dazu unter Landrat verbietet dem trauernden Volk, sich eine Meinung zu bilden



Ein Mammutprojekt direkt vor unserer Haustür

Das Interkommunale Industrie- und Gewerbegebiet soll eine Fläche von 450 Hektar umfassen – das entspricht etwa 630 Fußballfeldern. Ein so großes Projekt wird nicht nur die Landschaft maßgeblich verändern, sondern auch Auswirkungen auf die Anwohner, die lokale Umwelt und das gesamte Gebiet haben. Die Bürgerinitiative hat dazu umfangreiche Recherchen betrieben und möchte die gesammelten Informationen nun an die Öffentlichkeit weitergeben.

Warum ist das IKIG ein Thema für uns alle?

Mit der Frage „Was bedeutet das für uns?“ sollen die direkten und indirekten Folgen des Projekts für die Bevölkerung beleuchtet werden. Was wird sich für die Anwohner ändern? Welche Chancen und Risiken bringt ein Industrie- und Gewerbegebiet dieser Größe mit sich? Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, diese Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten.

Die Bürgerinitiative appelliert an die Einwohner: „Es geht um unsere Heimat. Bitte kommt und zeigt, dass Euch unsere Heimat nicht egal ist!“

Ein Nachmittag für Information und Austausch

Neben der inhaltlichen Information wird auch für Getränke und einen kleinen Imbiss gesorgt sein. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten, die mehr über das geplante Industrie- und Gewerbegebiet erfahren und sich mit anderen Anwohnern austauschen möchten.

Diese Veranstaltung bietet eine wichtige Gelegenheit, sich über ein bedeutendes Bauprojekt in der Region zu informieren und gemeinsam über mögliche Auswirkungen zu diskutieren. Alle sind herzlich eingeladen, sich einzubringen und ihre Meinung kundzutun.

Verfasser: Redaktion  |  12.11.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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