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Landärzte gesucht! Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum - Ärztemangel im ländlichen Raum spitzt sich zu


Am 25. September 2024, findet 18 Uhr in der Kreisvolkshochschule Weißenfels, Promenade 35-37, eine entscheidende Veranstaltung zur Zukunft der Gesundheitsversorgung in Sachsen-Anhalt statt.



Das Politische Bildungsforum der Konrad-Adenauer-Stiftung lädt ein, um den alarmierenden Ärztemangel im ländlichen Raum zu beleuchten und nach Lösungen zu suchen. Sachsen-Anhalt ist ein ländlich geprägtes Bundesland, die Mehrheit der Bevölkerung lebt abseits der städtischen Zentren von Magdeburg, Halle und Dessau. Wie verhält es sich mit der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum? Vor welchen Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten steht das Land Sachsen-Anhalt? Welche Chancen bietet die Telemedizin für den ländlichen Raum?

Expertenrunde: Impulse und Strategien für die Zukunft

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr mit der Begrüßung durch Moritz Lüttich, Referent des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt. Im Anschluss daran wird Elke Simon-Kuch, Mitglied des Landtags (MdL) und Vertreterin der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, ein Grußwort an die Teilnehmer richten.

Den Auftakt zur fachlichen Diskussion macht Prof. Dr. Edgar Strauch, Hauptgeschäftsführer der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, mit einem Impulsvortrag unter dem Titel „Landärzte gesucht! – Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum“.

Diskussion: Herausforderungen und Chancen

Im Anschluss an den Vortrag findet eine moderierte Gesprächsrunde statt, die von Dr. Franz Kadell, ehemaliger Regierungssprecher und langjähriger Chefredakteur der „Volksstimme“, geleitet wird. Hier wird es darum gehen, verschiedene Strategien und Lösungsansätze zu diskutieren, um die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum sicherzustellen. Hochkarätige Expertinnen und Experten werden an der Diskussion teilnehmen:
  • Elke Simon-Kuch, MdL und CDU-Politikerin, die sich seit Jahren für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum stark macht
  • Dr. Ina Treu, Amtsärztin des Burgenlandkreises, die die Lage aus der Sicht der regionalen Gesundheitsbehörden einschätzt
  • Prof. Dr. Edgar Strauch, Hauptgeschäftsführer der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, der die ärztliche Perspektive einbringt
  • Angret Neubauer, Geschäftsführerin des SRH Klinikums Burgenlandkreis, die den Kliniksektor und seine Rolle in der regionalen Gesundheitsversorgung repräsentiert
  • Mandy Schwabe, Ärztin aus Lützen, die aus erster Hand über die alltäglichen Herausforderungen berichtet, die Landärzte bei ihrer Arbeit erleben


Telemedizin: Hoffnung oder Feigenblatt?

Ein Thema der Diskussion soll die Rolle der Telemedizin sein. Die digitale Betreuung von Patienten könnte eine kurzfristige Linderung der Problematik bringen, indem Hausbesuche und lange Wege ersetzt werden. Doch die Einführung solcher Technologien stößt auf Grenzen: Nicht jeder ältere Mensch im ländlichen Raum kann oder will digitale Gesundheitsangebote nutzen. Zudem ersetzt Telemedizin nicht das persönliche Gespräch mit dem Arzt oder eine gründliche körperliche Untersuchung.

Einladung zur Teilnahme vor Ort oder online

Die Veranstaltung soll Einblicke in die drängendsten Fragen der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Sachsen-Anhalts bieten. Da die Plätze vor Ort begrenzt sind, wird um eine rechtzeitige Anmeldung gebeten. Anmeldungen zur Veranstaltung sind bis zum 25. September 2024, 12 Uhr, möglich.

Veranstaltungsnummer: MA24-B39-240925-1

Konzeption / Tagungsleitung:
Moritz Lüttich
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt

Tagungsassistenz:
Thomas Wischnewski

Tagungsbüro:
Anja Gutsche
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt
Franckestraße 1, 39104 Magdeburg

T +49 391 / 52088-7101
F +49 391 / 520887121

anja.gutsche@kas.de

Kreisvolkshochschule Weißenfels, Kunstraum, Promenade 35-37, 06667 Weißenfels und über Facebook sowie YouTube



Verfasser: Redaktion  |  24.09.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

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