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Einladung zur Bürgerversammlung zum Interkommunalen Industriegebiet (IKIG) in Nessa


Am Montag, den 23. September 2024, findet um 18 Uhr im Gasthaus Henning in Nessa eine öffentliche Versammlung zum geplanten Interkommunalen Industriegebiet (IKIG) statt. Bürgerinnen und Bürger der Region sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und ihre Fragen zu diesem wichtigen Vorhaben zu stellen.



Die Zukunft des IKIG steht im Mittelpunkt der Diskussion, insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen rund um das vertagte Großprojekt von Intel in Magdeburg. Dieses Debakel hat gezeigt, dass die Ansiedelung von Großprojekten nicht immer automatisch erfolgreich ist. Die Unsicherheiten und Herausforderungen solcher Vorhaben werden auch für das IKIG eine entscheidende Rolle spielen.

Aktuell wird die wirtschaftliche Lage in Deutschland zunehmend von negativen Entwicklungen geprägt. Firmen wandern ab oder reduzieren ihre Mitarbeiterzahlen drastisch. In diesem Kontext erscheint die Ansiedelung neuer Unternehmen im IKIG alles andere als sicher. Auch lokal gibt es ernsthafte Hindernisse: Durchgesickerten Informationen zufolge sind viele Landbesitzer nicht bereit, ihre Flächen zu verkaufen. Ihnen würde durch den Verkauf die regelmäßige Pacht entgehen, und die Entschädigung würde nur als einmalige Zahlung erfolgen.


Die Versammlung bietet daher eine Plattform für den Austausch von Informationen, Sorgen und Perspektiven. Jeder interessierte Bürger ist eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen und sich direkt mit den Verantwortlichen und Entscheidungsträgern auszutauschen.

Das Gasthaus Henning in Nessa wird der Veranstaltungsort für diesen wichtigen Termin sein. Seien Sie dabei, um mitzureden und Fragen zu stellen – denn die Zukunft des IKIG betrifft uns alle.

Verfasser: Michael Thurm  |  20.09.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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