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Elefantenzucht in Weißenfels vom Stadtrat genehmigt


Stellen Sie sich vor: Weißenfels, eine idyllische Stadt an der Saale – bevölkert von Elefanten! An jeder Ecke könnte man diese majestätischen Tiere sehen, durch die Parks spazieren oder beim täglichen Auslauf an der frischen Luft beobachten. Das klingt nach einem verrückten Traum? Dabei hätte genau das Wirklichkeit werden können!


Im Jahr 1897 erteilte der Stadtrat von Weißenfels einem Merseburger Geschäftsmann tatsächlich die Genehmigung, Elefanten in der Stadt zu züchten. Damals war es ein visionäres StartUp, das Weißenfels in das Zentrum der Elefantenzucht in Deutschland verwandeln sollte. Zoos und Zirkusse hätten von hier ihre Elefanten bezogen, und die Bürger der Stadt hätten tagtäglich das Aufeinandertreffen mit diesen Riesen der Tierwelt erleben können.

Wie sähe das heute aus? Die Straßen von Weißenfels würden von Elefanten bevölkert, die gemächlich zwischen den historischen Gebäuden wandern. Touristen aus der ganzen Welt kämen hierher, um Zeugen eines einzigartigen Spektakels zu werden. Die Weißenfelser hätten Zugang zu einer der exotischsten Attraktionen Europas: Elefantengehege mitten in der Stadt, wo die Tiere – nach den damaligen Auflagen – unter freiem Himmel ihr Leben genießen würden. Sogar dem Paarungsakt der Elefanten hätte man gegen eine kleine Gebühr beiwohnen können – ein Ereignis, das sonst nur in fernen Safari-Dokumentationen zu sehen ist.

Doch warum blieb dieser Traum unerfüllt? Was ist aus der Elefantenzucht geworden, die Weißenfels in ein tierisches Paradies verwandeln sollte? Schauen Sie sich unser Video an und entdecken Sie die unglaubliche Geschichte eines StartUps, das Weißenfels fast in die "Elefanten-Hauptstadt" verwandelt hätte! Sie werden nicht glauben, was alles geplant war – und warum es am Ende doch nicht geklappt hat.

Verfasser: Michael Thurm  |  11.09.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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