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Ausbeutung stoppen, Solidarität fördern, Tönnies dicht machen! und das Streetfood- und Kleinkunstfestival


Kulinarische Entdeckungsreise in der Jüdenstraße und Protest gegen Tönnies-Schlachthof: Zwei Veranstaltungen in Weißenfels



Am 14. und 15. September 2024 soll die Jüdenstraße in Weißenfels Schauplatz eines kulturellen und kulinarischen Highlights werden. Das geplante Streetfood- und Kleinkunstfestival wird eine internationale Auswahl an Speisen bieten. Zeitgleich ist für den 15. September eine Demonstration gegen den Tönnies-Schlachthof angekündigt. Beide Ereignisse finden unabhängig voneinander statt, stehen jedoch symbolisch für unterschiedliche Schwerpunkte: Genuss und Unterhaltung auf der einen Seite, Protest gegen Ausbeutung in der Fleischindustrie auf der anderen.

Kulinarisches Streetfood- und Kleinkunstfestival in Weißenfels

Das Streetfood-Festival in der Jüdenstraße soll eine große Vielfalt an Speisen und kulturellen Darbietungen bieten. Zu den geplanten kulinarischen Highlights gehören unter anderem Rotwild-Burger und Wildschweinspezialitäten sowie philippinisches Spanferkel am Bambusspieß. Für Experimentierfreudige soll es auch Insekten-Snacks geben. Vegetarier sollen ebenfalls auf ihre Kosten kommen: Verschiedene Suppen, Pelmeni und Pita-Sandwiches stehen ebenfalls auf dem Programm. Für den süßen Abschluss werden Frozen Joghurt, Crêpes und frische Churros zubereitet.

Begleitet wird das Festival von einem Rahmenprogramm mit Musik, Kleinkunst und Straßenkünstlern. Die Bands „Combo Gurilly“ und „Harm Onion“ sollen dabei für musikalische Unterhaltung sorgen. Das Festival soll ein breites Publikum ansprechen und neben den kulinarischen Angeboten auch eine Plattform für Kunst und Kultur bieten.

Demonstration gegen Tönnies-Schlachthof

Parallel zum Festival ist für den 15. September eine Demonstration gegen den Tönnies-Schlachthof in Weißenfels angekündigt. Unter dem Motto „Ausbeutung stoppen, Solidarität fördern, Tönnies dicht machen!“ rufen die Organisatoren zu Protesten gegen die Bedingungen in der Fleischindustrie auf. Der Tönnies-Schlachthof steht dabei stellvertretend für die Kritik an der Massenproduktion von Fleisch und die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in der Branche.

Die Demonstrierenden fordern die Schließung des Schlachthofs sowie ein Ende der systematischen Ausbeutung von Tieren und Menschen. Es wird argumentiert, dass die Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen oft prekär seien und dass das System der Massentierhaltung negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft habe. Die Veranstaltung soll mit Redebeiträgen und einem Demonstrationszug durch Weißenfels auf diese Missstände aufmerksam machen.

Verfasser: Redaktion  |  09.09.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

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