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Öffentliche Geheimversammlung des Abwasserzweckverbandes?


Geheimniskrämerei beim Abwasserzweckverband Naumburg? Eine öffentliche Verbandsversammlung soll am 5. September 2024 stattfinden, doch Informationen dazu fehlen auf allen offiziellen Kanälen.



Am 5. September 2024 um 18 Uhr soll im Linsenberg 100 in Naumburg eine öffentliche Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Naumburg stattfinden. Doch merkwürdigerweise fehlen jegliche Informationen zu diesem Treffen. Weder auf der offiziellen Homepage des Zweckverbandes noch im Amtsblatt der Stadt Naumburg lassen sich Hinweise auf die Versammlung oder eine dazugehörige Tagesordnung finden. Diese ungewöhnliche Geheimniskrämerei wirft Fragen auf und erweckt den Eindruck, dass der Abwasserzweckverband ein geringes Interesse an öffentlicher Teilnahme hat.

Dabei wäre gerade jetzt ein hohes Interesse der Betroffenen zu erwarten. Zu Beginn des Jahres hatte der Abwasserzweckverband eine drastische Erhöhung der Gebühren vorgenommen, die für viele Bürger eine erhebliche finanzielle Belastung darstellt. In Anbetracht dieser massiven Preiserhöhung dürften viele Betroffene das Bedürfnis haben, an der Versammlung teilzunehmen und sich über mögliche weitere Maßnahmen zu informieren.

Ein Betroffener berichtet, dass er eine Einladung zu der Veranstaltung erhalten habe, doch eine Tagesordnung sei darin nicht enthalten. Diese Vorgehensweise verstärkt den Eindruck, dass der Zweckverband die Öffentlichkeit bewusst außen vor lassen will.

Trotz der fehlenden Informationen ist die Veranstaltung öffentlich, und interessierte Bürger haben das Recht, daran teilzunehmen. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen des Abwasserzweckverbandes ihre Kommunikation verbessern und die Öffentlichkeit künftig transparenter informieren. Die Bürger haben ein Recht auf Information und Mitsprache, insbesondere wenn es um Maßnahmen geht, die ihren Alltag und ihre Finanzen so stark betreffen.

Verfasser: Kathrin Hoppe  |  02.09.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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