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Der Flächenfraß soll weitergehen - Spaziergang gegen die Gebietserweiterung des Chemie- und Industrie-Parks in Zeitz-Tröglitz


Die Bürgerinitiative Chemie- und Industriepark lädt am Samstag, den 31. August 2024, zu einem informativen Spaziergang ein.


Unter dem Motto „Gemeinsam mit Interessierten sehen wir uns die von der geplanten Gebietserweiterung betroffenen Flächen an und möchten hierzu miteinander in den Meinungsaustausch gehen“, möchten die Organisatoren auf die möglichen Folgen der geplanten Erweiterung des Chemieparks Zeitz-Tröglitz aufmerksam machen.

Der geplante Ausbau des Chemieparks würde auch in der Region um Zeitz-Tröglitz, wie schon bei Weißenfels, fast 200 Hektar wertvolles Ackerland betreffen. Die Bürgerinitiative setzt sich daher vehement gegen diese Pläne ein und sucht den Dialog mit der Bevölkerung.

Der Spaziergang beginnt um 9:30 Uhr am Feuerwehrhaus in Rehmsdorf, Brunnenplatz. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer ist ebenfalls gesorgt: "Getränke werden zu einem moderaten Preis angeboten."

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an diesem Tag mit der Bürgerinitiative die betroffenen Gebiete zu besichtigen und sich an der Diskussion zu beteiligen.

Verfasser: Redaktion  |  26.08.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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