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Sperrbezirk Stößen erfolgreich eingerichtet


Mit akribischer Präzision wurden Anwohner und Besucher kontrolliert, um ein gerichtlich verbotenes Fest der Pressefreiheit zu verhindern.



Am 27.07.2024 wurde die Ortschaft Stößen von einer beeindruckenden Anzahl Polizeikräften abgeriegelt, um sicherzustellen, dass nur Anwohner und Personen mit legitimen Anliegen passieren durften. Augenzeugen, Bürger und Anwohner konnten dabei die herausragende Effizienz und den unermüdlichen Einsatz unserer Ordnungshüter bewundern.

Von den frühen Morgenstunden bis spät in die Nacht standen die Polizisten an jeder Ecke, um den ordnungsgemäßen Ablauf der Absperrmaßnahmen zu garantieren. Ein Augenzeuge, der seinen Einkauf nach Hause brachte, berichtete, wie akribisch die Polizei ihre Aufgaben erfüllte. Er wurde angehalten und aufgefordert, den Kofferraum seines Fahrzeugs zu öffnen, damit seine Ladung kontrolliert werden konnte. "Der Polizist erklärte mir, dass er die Chips, die ich gekauft hatte, auch gerne isst. Eine wirklich menschliche Geste inmitten dieser strengen Kontrollen", erzählte er mit Begeisterung.

Andere Augenzeugen, die lediglich Freunde und Bekannte in Stößen besuchen wollten, hatten das Vergnügen, gleich dreimal von der Polizei angehalten zu werden. Ihre Ausweise und Fahrzeugpapiere mussten sie vorzeigen. "Eine gründliche, wenn auch zeitintensive Erfahrung", kommentierte einer der Betroffenen.

Das Resümee dieses denkwürdigen Tages ist eindeutig: Die Staatsmacht hat erneut bewiesen, dass sie meisterhaft gegen Dissidenten vorgehen kann. Durch die unermüdliche Arbeit der Polizeikräfte konnte sichergestellt werden, dass das gerichtlich verbotene Fest der Pressefreiheit keinesfalls stattfinden konnte. Ein Triumph für unsere wehrhafte Demokratie!

Dieser Tag hat klar gezeigt, dass Meinungs- und Pressefreiheit in einem festgelegten Korridor verbleiben und diesen nicht überschreiten darf. Wir sollten uns glücklich schätzen, dass unsere Politik und die Vollzugsorgane so unermüdlich daran arbeiten, unsere Demokratie zu verteidigen. Es ist beruhigend zu wissen, dass in Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit auf die unermüdliche Wachsamkeit unserer Behörden Verlass ist.

In diesem Sinne: Ein Hoch auf die wehrhafte Demokratie und die tapferen Verteidiger unseres gesellschaftlichen Friedens!

Verfasser: Die augenzwinkernde KI anhand von Augenzeugenberichten  |  29.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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