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Repräsentative Demokratie entlarvt: Das Ende der Täuschung naht!


Die repräsentative Demokratie ist nichts als ein Trugbild, das den Massen Mitbestimmung vorgaukelt. In Wirklichkeit dient sie nur den Interessen der Mächtigen. Doch es gibt Hoffnung: Der Zusammenschluss der BRICS-Staaten und die Dekolonialisierung könnten das Machtgefüge ändern und der Menschheit echten Frieden und soziale Gerechtigkeit bringen.



Was wir hier erleben, hat mit Demokratie nichts zu tun. Diese "repräsentative Demokratie" ist nur dazu da, um den Massen ein Mitbestimmungsrecht vorzugaukeln. In Wirklichkeit dient sie nur dazu, die Interessen der Mächtigen, der Reichsten der Reichen durchzusetzen.

Da waren wir in unserem Teil Deutschlands bis 1989 ein Stück näher dran an der Demokratie, da die Mehrheit dafür sorgen konnte, dass die Reichen nicht gegen das Volk ihre Interessen durchsetzen konnten. Das war vor 2.200 Jahren in der Antike in Athen das Motiv der Einführung der Demokratie. Das wurde jedoch mit der Gründung der USA und der dortigen Einführung der "repräsentativen Demokratie" als Modell zum Betrug der Massen umgekehrt und seitdem sitzen in den Parlamenten nur Leute an der Spitze, die dafür sorgen, dass die Interessen der Mächtigen, der Reichsten der Reichen durchgesetzt werden können. Dieses "Modell" wurde im gesamten Westen etabliert und wird seitdem in die ganze Welt "getragen", auch mit Krieg, denn den Mächtigen ist jedes Mittel recht, um ihre Ziele umzusetzen. Und die sind: immer reicher zu werden, und Krieg braucht Waffen, und mit Rüstungsindustrie ist nun mal das meiste Geld zu verdienen.

Ich habe die Hoffnung, dass mit den gemeinsamen Aktivitäten der BRICS-Staaten dieser Prozess aufgehalten und mit der Dekolonialisierung vieler Länder in Afrika, Südamerika und Asien eine Kraft entsteht, die dieser Macht ein Ende bereiten kann, die Vorherrschaft des Westens beendet, der Menschheit den wirklichen Frieden bringt mit einem friedlichen, gleichberechtigten Miteinander der Völker und auch mit sozialer Gerechtigkeit für die Massen. Diese Hoffnung gibt mir die Kraft, den ganzen Wahnsinn, den wir im Moment erleben müssen, zu ertragen.

Ich weiß, dass das ein Prozess ist, aber der hat mit dem Ukrainekrieg begonnen und ist hoffentlich nicht mehr aufzuhalten und wird diesmal nicht scheitern, wie damals den Weg über eine sozialistische Staatengemeinschaft zu erreichen. Das wird eine ganze Generation dauern, vielleicht bis zum Ende dieses Jahrhunderts. Aber diese Entwicklungsprozesse sind heute sichtbar und erkennbar für denjenigen, der die Augen wirklich aufmacht und endlich selbst anfängt zu denken.

Es fängt bei jedem Einzelnen an, dabei mitzuwirken und den gewaltigen Betrug dieser "repräsentativen Demokratie" an den Massen zu entlarven und die "Lakaien" der Mächtigen öffentlich bloßzustellen. Das ist schon ein Anfang und dann im Zusammenschluss der unterdrückten Massen endlich auch auf der Straße zu zeigen, dass wir diesen Betrug von Demokratie satt haben und wahre Demokratie ohne Krieg und mit sozialer Gerechtigkeit ohne Superreiche wollen. Denn wir sind das Volk und wir haben eine Verantwortung für uns und die nachfolgenden Generationen!

Verfasser: Arnd Eiert  |  vor dem 01.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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