Deutsch   English   Français   Español   Türkçe   Polski   Русский   العربية
Home   Über BS   Kontakt



Startschuss für die Öffentlichkeitsbeteiligung zum Stadtteilentwicklungskonzept Südwest


Naumburg (Saale) geht bei der Bürgerbeteiligung neue Wege: In den nächsten sechs Wochen sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, ihre Meinungen und Ideen zur Entwicklung des Stadtteils Südwest in Naumburg zu äußern – digital und flexibel auf einer eigens dafür eingerichteten Website oder analog über das Amtsblatt.

Seit dem Frühling 2024 wird ein Stadtteilentwicklungskonzept (STEK) für den Naumburger Südwesten, der sich rund um den Flemminger Weg erstreckt, erarbeitet. Darin wird der Rahmen für den zukünftigen Entwicklungsweg des Stadtteils festgelegt. Während der Erstellung des Konzeptes werden spezifische Stärken und Schwächen analysiert, Alleinstellungsmerkmale und Zukunftsperspektiven herausgearbeitet sowie Handlungsbedarfe festgeschrieben. Das Ziel besteht darin, eine nachhaltige Verbesserung der Lebens-, Wohn- und Arbeitsqualität durch die Erarbeitung konkreter Handlungsansätze und Maßnahmen zu erreichen. Das STEK ist zugleich Voraussetzung für das mögliche Einwerben von Fördermitteln der Städtebauförderung, die für die Stadt entscheidend bei der Projektumsetzung sind. Mit der Erstellung des Entwicklungskonzeptes wurde von der Stadt Naumburg (Saale) die Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (DSK) aus Weimar beauftragt.


Foto: Stadtteil Südwest in Naumburg (Saale), Fotograf: Falko Matte)

Die Stadtverwaltung und die DSK legen besonderen Wert auf die Meinungen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger, deshalb wird der Beteiligungsprozess durch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Um möglichst viele Bevölkerungsteile zu erreichen, wurde eine zentrale Website zur Information und Beteiligung aufgebaut. Hier findet man alle wichtigen Informationen zum STEK sowie interaktive und zeitlich flexible Mitmach- und Beteiligungsmöglichkeiten.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, auf einer „Mitmachkarte“ digitale Stecknadeln überall dorthin zu setzen, wo es Handlungsbedarfe oder Projektideen für die weitere Entwicklung des Stadtteils gibt. Doch damit nicht genug: Es besteht auch die Möglichkeit, Zustimmung oder Ablehnung zu den Ideen anderer Bürgerinnen und Bürger mitzuteilen und diese zu kommentieren. Die Website ist bewusst einfach und geräteübergreifend konzipiert, sodass sich jede Person, unabhängig vom digitalen Erfahrungsstand und vom benutzten Endgerät, beteiligen kann. Die Beteiligungsfunktionen sind anonym nutzbar und datenschutzkonform konzipiert. Die persönlichen Daten werden nicht veröffentlicht. Parallel dazu wird für Bürgerinnen und Bürgern mit erschwertem Zugang zur digitalen Welt eine herausreißbare Karte im aktuellen Amtsblatt hinterlegt, auf der ebenfalls Wünsche, Anregungen und mögliche Handlungsfelder zum Stadtteil Südwest verortet werden können.

Die Website ist aufrufbar unter www.naumburg-suedwest.de. Die Mitmachfunktionen und Öffentlichkeitsbeteiligung ist vom 19.04. bis 31.05.2024 freigeschaltet. Dieses Datum gilt ebenfalls für die Abgabe der Flyer. Dafür sind an den Standorten Bulabana (Foyer) und Stadtverwaltung (Bürgerbüro) Boxen vorgesehen, an denen die Flyer aus dem Amtsblatt eingeworfen werden können. Diese Option besteht während der üblichen Öffnungszeiten.

Rückfragen können sowohl an Robert Franke von der DSK GmbH (robert.franke@dsk-gmbh.de / Tel.: 03643-541 433) oder an die die Öffentlichkeitsreferentin der Stadt Naumburg Linda Ehrlich (Linda.Ehrlich@naumburg-stadt.de / Tel.: 03445-273 107) gestellt werden.

Verfasser: Linda Ehrlich (Öffentlichkeitsreferentin), Stadtverwaltung Naumburg  |  vor dem 01.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

Jeden Tag neue Angebote bis zu 70 Prozent reduziert


Weitere Artikel:

Informationsveranstaltung beleuchtet die katastrophale Lage in der Ostukraine - Aktionsbündis Zukunft Donbass leistet Zeit 10 Jahren humanitäre Hilfe

Am 14. März 2025 fand in Langendorf eine Informationsveranstaltung des Vereins "Aktionsbündnis Zukunft Donbass e.V." statt. In kleiner Runde informierte Iwana Steinigk (Mitglied ... zum Artikel

Eklat im Kreistag - Zeit für die Heimreise-Antrag, dass der Landrat einen Appell an Syrer richten soll, wurde abgelehnt

Die AfD-Fraktion im Kreistag des Saalkreises hatte beantragt, einen Tagesordnungspunkt mit dem Titel "Zeit für die Heimreise" am 5.3.2025 im Kreistag zu behandeln. Zu Beginn der S... zum Artikel

Nessa einstimmig gegen das IKIG - Stimmt der Stadtrat Teuchern trotzdem für dieses Interkommunale Industriegebiet?

Der Ortschaftsrat Nessa hat sich einstimmig gegen das Interkommunale Industrie- und Gewerbegebiet (IKIG) ausgesprochen. Doch wird der Stadtrat Teuchern diesem Votum folgen?... zum Artikel


der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf Telegram   der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf YouTube

Unterstützen Sie das Betreiben dieser WebSite mit freiwilligen Zuwendungen:
via PayPal: https://www.paypal.me/evovi/12

oder per Überweisung
IBAN: IE55SUMU99036510275719
BIC: SUMUIE22XXX
Konto-Inhaber: Michael Thurm


Shorts / Reels / Kurz-Clips   Impressum / Disclaimer