Deutsch   English   Français   Español   Türkçe   Polski   Русский   العربية
Home   Über BS   Kontakt



Angeblich nicht genug Polizeikräfte in Merseburg


Für den 12. April 2024, ab 17 Uhr ist in Merseburg eine Demonstration von Regierungskritikern angemeldet worden. Es wird einen Auto-Korso und Protestmarsch parallel geben, die sich mehrmals zu Zwischen-Kundgebungen treffen.



Aber bereits im Vorfeld gab es zweifelsfrei Bestrebungen der Anmeldungsbehörde, damit diese Demo so nicht stattfinden könne. Das zuständige Ordnungsamt hatte bei den Kooperations-Gesprächen erlärt, es gebe angeblich nicht genug Polizei-Kräfte, um den Auto-Korso und den Zug der Demonstranten absichern zu können. Der Protestmarsch müsse sich auf den Fusswegen bewegen und dürfe nicht die Fahrbahn der Straße nutzen. Ebenfalls hieß es, dass für die Kundgebungen zwischendurch keine Straßen abgesperrt werden würden.

Wer sich noch an die vergangenen Jahre erinnern kann, weiß, welches Großaufgebot an Polizeikräften aus der gesamten Bundesrepublik aufgefahren wurde, um den friedlichen Corona-Protestlern Herr zu werden. Und nun soll es angeblich an eben solchen Polizeikräften fehlen?

Die Veranstalter haben sich dennoch durchgesetzt. Sowohl Auto-Korso also auch der Protestmarsch finden statt.

Die Auflagen des Ordnungsamtes besagen dennoch, dass die eingesetzten Tonverstärker beim Protestmarsch und den Zwischenkundgebungen 80 dB(A), gemessen 5 Meter entfernt von der Tonquelle, nicht überschreiten dürfen. Laut https://www.tabelle.info/schallpegel_laermpegel.html verursachen PKW einen Lärmpegel von 75 dB(A), starker Verkehr einen Pegel von 80 dB(A). Es hat den Anschein, dass das Ordnungsamt möchte, dass die Demonstranten bei ihren Mitbürgern kein Gehör finden, bzw. im normalen Verkehrslärm untergehen.

Des Weiteren wird das Hupen der Fahrzeuge im Bereich Markt sowie auf den Straßen Brühl und Markt untersagt. Dies wurde im Vorfeld bei den Kooperationsgespräche nicht angesprochen.

Wer sich die Situation live vor Ort anschauen möchte, kann sich spätestens 17 Uhr auf dem Markt in Merseburg einfinden.

Verfasser: Michael Thurm  |  vor dem 01.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

Jeden Tag neue Angebote bis zu 70 Prozent reduziert


Weitere Artikel:

Wer als Regierung die Grundinteressen seines Volkes nicht vertritt, gehört gefeuert

Überland-Auto-Korso gegen Krieg Zeitz, 12. August 2024... zum Artikel

Verwaltung im Pflegeheim

Eine Mitarbeiterin der Verwaltung in einem Pflegeheim zur Situation. ... zum Artikel

Die Politik kann keine Arbeitsplätze schaffen, aber sie kann Arbeitsplätze zerstören! - Scheitert der Strukturwandel in unserer Region?

Die Politik hat den Ausstieg aus der Kohleverstromung und den Strukturwandel beschlossen, weil man das durch Menschen verursachte CO2 als Treiber der Erderwärmung ausgemacht hat. ... zum Artikel


der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf Telegram   der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf YouTube

Unterstützen Sie das Betreiben dieser WebSite mit freiwilligen Zuwendungen:
via PayPal: https://www.paypal.me/evovi/12

oder per Überweisung
IBAN: IE55SUMU99036510275719
BIC: SUMUIE22XXX
Konto-Inhaber: Michael Thurm


Shorts / Reels / Kurz-Clips   Impressum / Disclaimer